Wow, die Bilder sind wieder wunderschön!
ZitatMuss ja auch Fotos von Hunden machen, die nicht in meiner Nähe wohnen
Also ich finde, wir wohnen "nicht in deiner Nähe"
Und Glückwunsch zum Führerschein
Wow, die Bilder sind wieder wunderschön!
ZitatMuss ja auch Fotos von Hunden machen, die nicht in meiner Nähe wohnen
Also ich finde, wir wohnen "nicht in deiner Nähe"
Und Glückwunsch zum Führerschein
Zitat... (bzw. gestern) war die Unterordnung einfach nur genial (bis Kimba nach 30 Min. keinen Bock mehr hatte )! Sie fand Fuß laufen ja alles andere als toll und hing in letzter Zeit immer mehr hinterher. Habe mir die Woche über was einfallen lassen, geübt und es war perfekt. Sie läuft freudig aufmerksam neben mir und interessiert sich für nichts und niemanden.
Und das wäre?
...waren wir wieder babysitten und es waren mit Nachbarkindern 4 (eigentlich 5 geplant) Kinder da. Anjou war zugegebenermaßen etwas durch den Wind Aber er hat sich dann doch gefangen und sich so lange wir mit den Kids alleine waren dann doch super benommen
Bis die Mamas mit Kind 5 im Anhang wieder kamen. Da war er dann doch wieder bissl überdreht bei dem panisch kreischenden Mädel und so vielen neuen Leuten, die hin und her laufen - er musste also erst mal ordentlich die beiden Mamas ziemlich frech anspringen
Wie cool die Hühner da auf Pferd und Schulter thronen Das muss glückliches Federvieh sein
Ich schneie mal wieder kurz rein...
Nicht in eigener Sache: Habt ihr Tipps für DVD´s oder Bücher zum Aussie, die ein realistisches und gutes Bild vermitteln?
Sollte jetzt nix super teures sein oder Unmengen an Material. Die Person selbst hat und will keinen Aussie. Sie informiert sich für eine Bekannte, wo sie sich demnächst mal wegen ein paar Problemen die Mensch-Hund-Beziehung vor Ort anschauen möchte. Daher möchte sie sich noch etwas über den Aussie informieren.
Ich selbst hab ja eher auf viele verschiedene Meinungen, Erfahrungen, Hunde und Halter gesetzt, weil ich das realistischer und greifbarer finde, als ein Buch aus einer Perspektive. Ist aber ja ein viel langwierigerer Prozess und nix für recht schnelles Informieren Hab nur daher leider keinen Literaturtipp aus eigener Erfahrung.
Kann ich verstehen, das geht gar nicht :/
Die Erklärung ist klar. Mit Anjou habe ich das auch. Zum Glück nur bei Kindern, die er kennt von Zeit zu Zeit. Da kenne ich dann auch die Eltern und die Kinder wissen damit umzugehen, WENN es denn mal vor kommt. Und das ist wirklich selten (wir sind zwei mal die Woche babysitten). Oberstes Ziel ist es schließlich, dass auch ein junger Hund weiß, dass das absolut nicht geht. Anjou weiß das durchaus auch und bremst sich in der Regel selber, aber naja
Draußen oder bei fremden Kindern (sofern sie vorher zu sehen sind) ist er an der Leine in der Nähe von Kindern. Obwohl er eigentlich bei fremden Kindern eh Abstand hält, aber ganz berechenbar ist es doch nie. Und an der Leine heißt in dem Fall wirklich gesichert, nicht nur pseudo-gesichert, um sich besser zu fühlen.
Vor allem das Argument... Die alte Dame hätte der Hund ja schließlich an der Leine genau so anspringen können, wenn er es bei deinem Kind schafft :/
Sollte es aus blöden Umständen doch mal passieren (Kind konnte vorher nicht gesehen werden oder was weiß ich), würde ich aber auch erwarten, dass man sich "um das Kind kümmert", also guckt, was passiert ist, dem Kind je nach Situation erklärt, dass das kein "böser Angriff" war und der Hund noch jung ist und vor allem sich entschuldigt.
Ich würde in so einer Situation gar nicht aufhören können mich zu entschuldigen :/ Wenn das dann auch wirklich noch mit Verletzungen endet... Oh je...
Versuch einfach zukünftig, wenn es donnert so normal zu sein wie möglich. Also du brauchst deinen Hund nicht "sich selbst überlassen" und das Knallen und seine Unsicherheit ignorieren. Das mache ich nur, wenn es nur leicht ist.
Gestern hat es hier auch mehrfach so heftig geknallt. Ich hab mit Anjou getobt/ gespielt und ein paar Freudentänzchen gemacht Leckerchen waren auch im Spiel
Also nicht nur beim Knallen, sondern auch drumrum. Er hat sich auch zwei mal erschrocken, wenn ohne Vorwarnung wieder so ein knallen kam, aber er hat es sehr gut weg gesteckt und konnte denke ich im Spiel auch ein wenig Stress abbauen. Außerdem hat es dadurch keine negative Verknüpfung wie "oh, Frauchen ist komisch und findet das auch gruselig"
Mein letzter Hund hatte wegen einem ganz blöden Erlebnis sein Leben lang Panik bei lauter Knallerei, obwohl ihm sonst eher alles egal war und er nicht gerade unsicher war.
Wobei ich heute vielfältiger versuchen würde daran zu arbeiten.
Samstag klappt bei mir gar nicht. Sonntag könnte ich anbieten - aber nicht zu früh, weil ich am Abend vorher eine Überraschungsparty für meine Schwester "ausrichte"
Ich bin jetzt leicht verwirrt
Du gibst die Halsgröße an. Das ist die engste Größe auf die sich das Band zusammenziehen kann. Da in der Regel der Hals ja schmaler ist als der Kopf, sitzt es da dann passend, kann aber nicht mehr über den Kopf drüber rutschen.
Zitatwann ist das denn ??
Schon vorbei Aber bald ist noch *Dog Event*.