Beiträge von Julia127

    Ich würde den Hund mal einem Dermatologen vorstellen. Evtl. hat er eine fortschreitende Pilzinfektion

    Also eine Stanze der Haut machen lassen?


    Dann wird es Ypozane sein. Und ja, eine der möglichen Nebenwirkungen sind Haarausfall oder Haarveränderungen.

    Ja, das Mittel ist es glaube ich. :gut:
    Hm... das könnte wirklich auch sein...


    Also zum TA müssen wir dann in den nächsten Tagen definitvd... Wir besprechen das alles mit ihm.
    Falls noch jmd. was einfällt: Immer her mit den Ideen.

    Bekommt der Hund irgendein Kauzeugs oder Leckerlies zusätzlich?

    Wurden auf Milben o.ä. untersucht?

    Er bekommt nur das Trofu um auszuschließen das es von irgendwelchen Leckerlie kommt.

    Der TA hat ihn nur "optisch" untersucht, sich also die Haut/Fell genau angeschaut und dann "Getier" ausgeschlossen. Er müsste zusätzliches Öl bekommen und dann sollte sich das erledigen.
    Wobei beim TA Besuch der Hund auch noch keine kahlen Stellen hatte...


    Könnten es vielleich Nebenwirkungen der Medikamente sein? Habt ihr diesbezlg. schonmal den TA gefragt?

    Gute Idee, das schreib ich mir mal auf.
    Das könnte ja wirklich sein.
    Ich weiss leider nicht was es für ein Medikament ist. Er bekommt es alle paar Monate über einige Tage und dann ist es wohl mehrere Monate im Körper.

    Ich hatte schon mal davon gelesen das Schuppen auch auftauchen können wenn der Hund starke Schmerzen hat. Das macht meiner Schwester ziemlich zu schaffen und sie tendiert aktuell sehr zur Kastration.

    Ich schreib hier im Namen meiner Schwester.

    Sie hat den Hund (Rüde, 8 Jahre, unkastriert, wird seit Monaten wegen Prostatbeschwerden behandelt) seit Anfang des Jahres (März/April) und er hatte schon damals bei der Übernahme kein besonders gutes Fell aber aktuell ist es einfach sehr extrem geworden.
    Als sie den Hund bekam hat er gestunken, hatte starke Blähungen, Durchfall und das Fell war ziemlich fettig.
    Sie hat das Futter umgestellt und das Fell wurde besser. Er hatte von Beginn an ab und zu die Angewohnheit an den Pfoten zu knabbern und hat sich im normalen Rahmen gekratzt. Es war aber in keinster Weise sehr auffällig.

    Nach ein paar Monaten wurde sein Fell immer schlechter.
    Er zeigte auffälligeren Juckreiz, Pfotenlecken, extremen Haarausfall und starkes Schuppen. Sie war mit ihm beim TA. Der konnte nichts finden, das der Auslöser sein könnte und empfahl ihr Öl ins Futter zu geben.
    Also fing sie an ihm täglich eine Ölmischung (enthält u.a. Lachsöl, Nachtkerzenöl, Borretschöl u.s.w.) und Biotin zu geben.
    Zudem ist sie bzgl. des Futters von "Josera Sensiplus" auf "Bosch Strauss & Kartoffel" gewechselt. Mit dem Bosch Futter für Allergiker wolllte sie sicherstellen das es nicht am Josera liegt.
    Das Fell wird aber inzwischen nicht besser sondern schlechter.
    Sein Juckreiz ist jetzt sehr extrem. Er will sich ständig die Pfoten lecken. Er schuppt heftig. Am Rücken hat er inzwischen Stellen, an denen die Haare nur noch sehr spärlich sind. Also vereinzelte kahle Stellen.

    Sie gibt ihm jetzt seit ein paar Tagen "Hokamix30 forte" Pulver. Das wird explizit "empfohlen bei hartnäckigen & langwierigen Problemen wie trockener Haut, starken Schuppen, kahlen Stellen, schlechtem Hautbild [...]".

    Es wäre ja schön wenn das die Problematik lösen würde aber wir fragen uns nun schon was der Auslöser sein könnte. Wir wollen ja nicht nur an den Symptomen rumdoktorn.

    Könnte das mit seinen Prostatabeschwerden zusammenhängen?
    Wie gesagt: er wird medikamentös seit ein paar Monaten disbezüglich behandelt und es steht die Entscheidung im Raum das er deshalb vielleicht kastriert wird.

    Und hat sich hier jemand mal näher mit Futtermilben auseinandergesetzt? Das bedeutet dann wohl nur noch Dosenfutter, absolut keinen Kaukram(?) und kein Trofu und keine Leckerlies in Tüten. Welche Leckerlies kann man dann nehmen? Diese einzeln abgepackten Stangen wären die einzigen die mir einfallen. Und halt frischer Käse und frische Wurst aus dem Supermarkt.

    Kaukram kannst du höchstens selbst trocknen und danach direkt in die Gefriertruhe packen. Dann wäre praktisch ausgeschlossen das Futtermilben drin sind, da diese sich nicht im Gefrierfach vbilden können.
    Als Leckerlie trockne ich Fleisch (kommt danach sofort in die Tiefkühltruhe) und kaufe ab und zu die Fleischeslust Meat & Treat Würste.

    Einzeln abgepackte Stangen... da weiss ich nicht was du meinst aber falls du so Dentastix u.ä. meinst: Da können auch Futtermilben drin sein.

    Als Test ist laut der Dermatologin meiner Hündin nur der intrakutane Allergietest (also der über die Haut) zuverlässig. Hier kann es nicht zu falsch positiven Ergebnissen kommen. Der Bluttest ist etwas ungenau, weshalb die meisten Dermatologen ihn nicht empfehlen.

    Dürfen Eltern bestimmen zu wem die Kinder nach ihrem vorzeitigen Ableben (was hoffentlich niemals Eintritt) kommen?

    Ja, dafür sollten Eltern aber definitiv eine Sorgerechtsverfügung verfassen!
    Mündlich das mal jmd. zu sagen reicht nicht aus.

    Wenn beide Elternteile sterben und nichts schriftlich festgelegt wurde, kommt das Kind nicht automatisch zu den Großeltern, Paten oder irgendwelchen Verwandten. sondern das Jugendamt und Familiengericht bestimmt was mit dem Kind passiert.

    Das sollte man ihnen wirklich ersparen und frühzeitig schriftlich (!!!) bestimmen, wer das Sorgerecht bekommen soll. (Das müssen dann nicht zwingend (Bluts)Verwandte sein.)

    Der Schlitz endet, soweit ich mich jetzt richtig erinnere, vorm Rutenansatz.
    Ich zieh ihn Abby später nochmal an, dann guck ich genauer nach.
    Die sollen aber auch so sitzen, dass möglichst viel von Oberschenkel und Flanken bedeckt ist. Gerade das gefällt mir ja so gut. Den Pipitest machen wir später Fenja pinkelt aber immer so weit unten, dass da alle Mäntel auf den Boden kommen.

    Danke für deine Rückmeldung. =)
    Na dann scheint das ja normal zu sein und ich hab die richtige Größe.

    Ja, das die Flanken bedeckt sind, fand ich auch so gut. Mir ist nur erst vorhin aufgefallen das der Mantel beim pinkeln tatsächlich den Boden berührt. |) Das hatte ich bisher bei keinem Mantel. Ist aber auch nicht soooo dramatisch.

    Vllt. stell ich mal nachher ein Bild ein und lasse das objektiv beurteilen. :ugly:

    Abby im Perus Pomppa Calluna Größe 52
    [IMG: 45001854812_67fabe99c4_c.jpg]

    Hm, also bei dir geht der hinten ja auch weit runter...
    Endet dieser Schlitz für den Schwanz bei dir schon beim Schwanzansatz oder etwas dahinter?

    Ich frag nur weil ich überlege ob der Mantel meiner Hündin zu lang ist oder ob das einfach der Schnitt ist, dass der hinten so lang wirkt.
    (Beim hinhocken zum Pinkeln berührt der Mantel einen Milimeter den Boden. Also die Gefahr das der Mantel in ihren "hinterlassenschaften" landet ist schon gegeben...)


    Ich muss übrigens mal DHL kritisieren. Momentan habe ich mit denen nur Theater.
    Der Jumppa ist seit einer Woche ein und ausladen und diversen Scannungen wieder auf dem Weg zurück zum Absender. :stock1:
    Laut dem Händer haben die momentan nur Scherereien mit denen.
    Ähnliches erlebe ich momentan auch auf meiner Arbeitsstelle. Da werden diverse Pakete über Tage grundlos eingelagert und kommen erst eine Woche nach Versand beim Empfänger an.
    Die scheinen jetzt schon große Probleme zu haben und es ist noch nicht mal Weihnachtsgeschäft. :hilfe:

    Karl ist etwa 36cm hoch und wiegt 8,7-9kg
    Muss seine Rückenlänge nochmal messen

    Molly ist ca. 35cm hoch und 9,5 kg und ihr passt die Größe 37 auch problemlos.
    Ich glaube um die Breite des Mantels brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Dein Hund ist ja wahrscheinlich einen ticken schmaler als meiner oder in etwa genauso breit.

    Wobei der in Größe 41, den ich testweise mitbestellt hatte, an ihr damals viel zu groß war. Also sie ist drin versunken. :hust:
    Zum Größe 40 kann nichts sagen. Da wusste ich gar nicht dass das geändert wurde. :ops:

    noch nach meiner Arbeitswoche bereit meine restliche Kraft dafür aufzuwenden irgendwie einen Spagat zwischen Tieren und Partner zu machen.

    Genau das ist die "Problematik". Du triffst genau den Nagel auf den Kopf.
    Ich habe nun mal auch nur begrenzte Energie und begrenzte Zeit. Bin voll Berufstätig, an den meisten Wochentagen von 9 bis 20 Uhr (inkl. Fahrweg) aus dem Haus (Hund kommt mit zum Job).
    Wenn ich mich dann noch aufreiben muss, damit im Ansatz eine Beziehung aufgebaut werden kann. Es einfach nur zum Stressfaktor wird... Und/oder sich mein Freund dann schon am Anfang der Beziehung, noch so dermaßen verbiegen muss, damit es irgendwie funktioniert, kann das doch imo auch nicht das Richtige sein.
    Viele sich anbahnende Beziehungen sind nicht daran gescheitert das mein Gegenüber keine Hunde mag sondern daran das die wenige Freizeit die ich habe, nun mal auch meistens den Hund einbeziehen muss. (Die steckt ja eh schon die ganze Woche zurück und hockt hauptsächlich im Büro...)

    Und es gibt viele Männer die anfangs glauben, dass das kein Problem ist und sich sehr bemühen die hundefreundlichen Freizeitaktionen mitzumachen. Dann aber feststellen das es doch einschränkt, man nicht alles machen kann- Auch weil man nicht spontan sein kann.
    Ich denke als nicht-Hundebesitzer hat man da erstmal keine wirkliche Vorstellung.

    Ich seh da einfach meine Verantwortung ggü. meinem Hund als größer an.
    Und ich habe mich, ähnlich wie du @Rübennase, gedanklich ein bisschen damit arrangiert, das eine Beziehung vllt. aktuell einfach nicht so gut in mein Leben passt. :ka:

    Solange man trotzdem nicht unglücklich ist, ist das auch okay so. ;)