Beiträge von Julia127

    Die hypoallergenen Trofu von Exclusion sind echt super für Allergiker weil nur wenige Komponenten enthalten sind. Die Inhaltsliste ist extrem kurz. Eine kürzere habe ich bei Trofu bisher noch nicht gesehen.

    (Es ist z.B. auch keine Hefe drin. Hefe ist für einige Allergiker echt ein Problem aber wird in den meisten, auch hypoallergenen, Trofus verwendet.)

    Natürlich ist die Liste der künstlichen Zusatzstoffe/Vitamine entsprechend lang aber irgendwo muss das Zeug ja auch herkommen wenn der Hund es auf natürlichem Wege nicht aufnehmen kann.

    Für meine Hündin (Allergien/Unverträglichkeiten gegen zig Sachen) ist "Exclusion Schwein und Erbse" bisher das einzige Trofu das ich füttern kann.

    Ich hab auch schon von vielen gehört, deren Hunde nicht alleine bleiben können, die aber im Auto gelassen werden können.

    So war das bei uns auch.

    Als Molly noch nicht alleine zuhause bleiben konnte, konnte sie im Auto problemlos stundenlang alleine bleiben. Da hat sie einfach gepennt.

    Wie @U und M schon sagte, denke ich auch das Hunde ortsgebunden lernen.

    Ich könnte sie z.B. auch nicht in einer anderen Wohnung alleine lassen obwohl es bei mir zuhause inzwischen super klappt. Auch nicht wenn sie diese andere Wohnung eigentlich gut kennt und regelmäßig dort ist.

    Das Impfproblem betrifft ja nicht nur Kofferraumwelpen sondern allgemein Vermehrer. Auch "Hobbyvermehrer" und Ups-Würfe.

    Meine Schwester hat einen 8 jährigen Rüden (Bulldogge) übernommen. Der hatte nicht mal einen Impfausweis. Die vorherige Besitzerin behauptete sie wäre Impfgegnerin und er wurde niemals geimpft. Er hatte nicht mal die Grundimmunisierung als Welpe bekommen. (Fun Fact: Sie hatte ein dreijähriges Kleinkind und ein Baby zuhause.)

    Die Sensibilität bzgl. Impfung geht heutzutage einfach flöten weil viele Krankheiten (dank der Impfungen) nicht mehr im Bewusstsein der Leute sind.

    Dazu kommt in einigen Fällen auch Geiz. Der wird sich dann aber schön geredet:

    "Warum soll ich meinem TA Geld dafür geben das der meinem Hund Gift spritzt?":roll:

    Ich denke schon das ein Leitfaden da helfen kann. Egal ob Kofferraumwelpe oder Übernahme aus Ups-Wurf, Hobbyvermehrer u.ä.

    Was würdest du zu den Gesundheitstests denn gerne wissen?

    Oooh, ich klinke mich da mal frech ein: Wie sinnvoll ist denn der Gesundheitstest bei Rassen die normalerweise für keine bestimmten, genetisch rassetypischen Krankheiten prädestiniert sind?
    Ist der Test auch für den Durchschnittshund bei dem man normalerweise gar nicht auf bestimmte rassetypische Krankheiten testen würde? Oder bringt das da keinen Mehrwert und ist eher für Züchter bestimmter Rassen gedacht?

    Ich bin die Liste der getesteten Krankheiten durchgegangen aber da ich mich überhaupt nicht auskenne, sagt mir das nicht viel... :ops:

    Und wie zuverlässig wäre so ein Test?

    Ich denke darüber nach ob das bei Mollys gesundheitlichen Baustellen (die typisch Frenchie sind) irgendwelche Erkenntnisse für die Zukunft bringen könnte. Zur Vorbeugung. :denker:

    Ihre Eltern sind zwar eindeutig Frenchies aber da sie aus dem Tierschutz kommt ist sonst nichts bekannt. Die Mutter habe ich zwar gesehen aber die war selbst noch nicht so alt das großartige Baustellen aufgefallen wären...

    Wobei $200 für so einen Test bei Embark echt heavy sind. Gibt es da auch einen guten deutschen (günstigeren) Anbieter?

    Kennt jemand Balistöl-Tierpflegeöl? Taugt das was bei wunden, rissigen Pfötchen? Oder Alternativvorschläge?

    Ich kann leider zur Anwendung an rissigen Pfoten nichts sagen. Ich hab es für was anderes benutzt. Laut Bewertungen hilft es aber gut bei trockener Haut. Das Zeug (das was ich benutzt hatte hieß "Ballistol Animal") riecht nur sehr, sehr beißend. Mir hat es jedesmal die Tränen in die Augen getrieben. Daher hab ich es dann relativ schnell nicht mehr benutzt. Vielleicht gewöhnt man sich auch dran aber wenn es mir schon so unangenehm ist, wie geht es dann meinem Hund damit? :hust:

    Die Pfotenpflege von "Lily loves it" soll sehr gut sein, ist aber leider recht teuer.

    Mit Molly möchte ich mehr wandern gehen. Es ist auch ein Wanderurlaub geplant.

    Zudem möchte ihr allgemein mehr Bewegung bieten. 2019 waren wir schon faul. :ops:

    Bzgl. Training arbeite ich weiter an ihrer immerwährenden Baustelle "Hundeunverträglichkeit". Da gab es schon viele Fortschritte 2019 aber richtig verlässlich (wann tickt sie dann doch aus) ist das noch nicht. Es bleibt tagesformabhängig.

    Zudem wird sie 2020 häufiger alleine bleiben (Heißt: regelmäßig 2 mal die Woche für 2-3 Stunden). Bisher ist es eher die Ausnahme das sie nicht mitkommen darf.

    Ihre Gesundheit haben wir ja inzwischen zum Glück ganz gut im Griff. Sie ist ernährungstechnisch und medikamentös gut eingestellt. Die TA-Besuche zur Vorsorge möchte ich dieses Jahr von alle 3 Monate auf alle 4 Monate ändern.

    Nächstes Jahr dann hoffentlich nur noch halbjährlich.