Ich hab eine Frage an die Bürohunderfahrenen.
Rein hypothetisch: Wie würdet ihr das regeln wenn ein Welpe einzieht der mit auf die Arbeit darf, aber (nach Eingewöhnung) 80-90% der Zeit alleine in einem seperaten Raum bleiben muss?
Wie sollte da die Gewöhnung aussehen? (Mit dem Hintergrund das der Chef ein paar Monate auch flexibel auf Mitarbeiterwünsche eingehen würde. Also auch 20 Stundenwoche u.ä. wäre möglich.)
Wäre es eine Lösung erstmal 1-2 Wochen Urlaub zu nehmen und jeden Tag nur 1-2 Stunden auf der Arbeit zu üben (da dann die meiste Zeit bei dem Welpen bleiben und nur zwischendurch kurz weggehen, um den Welpen dran zu gewöhnen).
Und dann nach dem Urlaub die Arbeitsstunden / Alleinbleibezeit dann jede Woche langsam steigern?
Oder sollte man in der SItuation besser nicht mit einem Welpen anfangen und eher nach einem Junghund schauen?
Insbesondere Stubenreinheit ist zu Anfang ja echt ein Problem wenn man nicht die ganze Zeit neben dem Welpen sitzt. 
Auch bezüglich Zerstörung von Einrichtung aus Langeweile, wenn der Welpe alleine bleibt, hätte ich bedenken. Ist ja zuhause nicht so schlimm aber auf der Arbeit wäre das echt blöd. :/
Übergangsweise (für ein paar Wochen/Monate) weniger Stunden arbeiten würde gehen aber ist eben auch die finanzielle Frage wie lange man sich den Lohnausfall leisten kann.