Beiträge von Julia127

    Meine Eltern fahren seit über 20 Jahren den Opel Zafira. Da ließen sich auch zwei zusätzliche Plätze ein und ausklappen. Ich fand den für Familien immer ideal: Wir sind damit früher (zu fünft plus Hund) in den zweiwöchigen Spanien -und Italienurlaub gefahren (ohne Dachbox). Der Kofferraum ist riesig.

    Zudem sitzt man erhöht. Das gibt ein gutes Sicherheitsgefühl.

    Wobei es im letzten Jahr ein ziemliches Facelifting gab. Das 2018er Modell sieht noch klassisch wie der Zafira aus den ich kenne (von außen klein aber innen sehr viel Platz). Das 2019er Modell sieht im Vergleich eher wie ein Lieferwagen aus. :denker:

    OT

    Disney92 Ja, das der Schipperke sehr hibbelig und mitteilungsbedürftig sein soll, habe ich auch auf diversen Seiten gelesen. Der ist leider raus. Vllt. muss ich beim Pinscher "einfach" den Züchter sehr genau aussuchen bzgl. Hibbeligkeit und Jagdtrieb. :???:

    Ausgeprägter Jagdtrieb ist für mich echt ein K.O.-Kriterium. Der Hund soll auch mit Wandern kommen und Freilauf wäre mir da (und im allgemeinen) ziemlich wichtig. Insbesondere wenn ich mit zwei Hunden unterwegs bin. Andererseits lese ich öfter von Pinschern als Reitbegleithund.... Da scheint es ja auch zu klappen.

    Ich war bisher erst bei einem Züchter (um mir Pinscher live anzuschauen) und da fand ich die Hunde schon sehr unruhig. Kann natürlich auch am Besuch und den Individuen gelegen haben.

    Schaefchen2310 Ich habs mal in den Spoiler gepackt. :smile:

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    Nein, leider keine Bulldogge mehr. Ich liebe diese Rasse aber der Gesundheitsaspekt und die TA-Kosten sind nicht zu unterschätzen. Eine Baustelle reicht mir aktuell. :ugly: ;)

    Ich schwanke momentan noch zwischen zwei ziemlich unterschiedlichen Rassen: Deutscher Pinscher und DSH.

    Beim Pinscher bremst mich das sie doch ein gewisse Hibbeligkeit haben. Und einen Hibbel habe ich schon. Ich möchte nicht das sich da zwei gegenseitig hochdrehen. Zudem gibt es bzgl. Jagdtrieb eine sehr große Bandbreite je nach Individuum (von gar nicht jagend bis Jagdsau) und eigentlich ist für mich ausgeprägter Jagdtrieb ein Ausschlusskriterium. Dafür: perfekte Größe, Kurzhaar, anhänglich, charakterlich einfach toll auch wenn sie einen Dickkopf haben...:lol: DSH kommt charakterlich meiner Wunschvorstellung sehr nahe (bzgl. will to please, Arbeitseifer u.s.w.). Nur: Eigentlich sind die mir zu groß und schwer. :tropf:

    Meinst du denn Molly kommt mit nem Welpen klar, der dann im Büro dabei ist? Das wäre glaube ich die Frage, die ich mir stellen würde. Also ob der Ersthund in Anwesenheit eines anderen Hundes gut zur Ruhe kommen kann

    Guter Punkt. Da habe ich gar nicht dran gedacht. Mit der Frage werde ich mich auch mehr beschäftigen. =)

    Wir hatten mal einen "Gasthund" (den Hund meiner Schwester) für ein paar Tage bei ihr mit im Raum. Da hat sie sich nicht stören lassen und einfach gepennt. Aber ein Welpe ist natürlich nochmal eine andere Sache weil evtl. aufdringlicher/nerviger. |)

    Ich denke nicht, daß es mit Faulheit zutun hat. Man kann einen Hund, der zur Überdrehtheit neigt, nicht plötzlich zum ruhigen Hund machen.

    Danke!

    Meine entferntere Familie verwechselt Überdrehtheit mit Unerzogenheit. :roll:

    Als ob ich Molly nur "richtig" erziehen müsste und schon ist sie ein ruhiger Hund. :headbash:

    Danke an alle für eure Einschätzungen. =)

    Disney92 Und danke für den Erfahrungsbericht. Ja, vllt. sollte ich nicht zuviel Bohei drum machen. Als Welpe wird wohl vieles von alleine zur Normalität... :denker:

    Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen. Spreche auch mit dem Chef womit bei einem Welpen eben zu rechnen sein wird (alle 1-2 Stunden rausgehen, die erste Zeit ein paar Stunden weniger arbeiten zur Eingewöhnung u.s.w.)...

    Warum muss der Hund in einem separaten Raum sein?

    Ich arbeite mit einer Kollegin die meiste Zeit in einem Verkaufsraum mit Kundenverkehr zwischendurch. Da wir eher hochwertige Ware verkaufen, passt ein Hund da nicht so hin.

    Zwischen Verkaufsraum und Hund liegt im Grunde nur eine Tür.

    Für ein paar Wochen könnte ich auch übergangsweise in dem Raum mit dem Welpen bleiben aber wenn was los ist müsste ich rüber. Und das kann dann 2 Minuten oder auch eine Stunde dauern. Auch wenn die Kollegin mal Pause macht oder weg muss, müsste ich rüber. Mein Chef ist schon sehr flexibel und entgegenkommend (er liebt Hunde) aber langfristig lässt sich das nicht ändern.

    Bei Molly gab es das Problem noch nicht weil sie bis zu ihrem 3. Lebensjahr fremdbetreut wurde wenn ich arbeiten war. Das möchte ich aber ungern wieder so machen.

    Ich hätte gern wieder einen Welpen aber falls das nicht zumutbar ist in dem Alter und eine Gewöhnung in kurzer Zeit unrealistisch, würde ich direkt nach einem Junghund schauen, der bestenfalls bereits stubenrein ist und vllt. auch schon ein bisschen Erfahrung mit dem Alleinebleiben hat.

    Ich hab eine Frage an die Bürohunderfahrenen.

    Rein hypothetisch: Wie würdet ihr das regeln wenn ein Welpe einzieht der mit auf die Arbeit darf, aber (nach Eingewöhnung) 80-90% der Zeit alleine in einem seperaten Raum bleiben muss?

    Wie sollte da die Gewöhnung aussehen? (Mit dem Hintergrund das der Chef ein paar Monate auch flexibel auf Mitarbeiterwünsche eingehen würde. Also auch 20 Stundenwoche u.ä. wäre möglich.)

    Wäre es eine Lösung erstmal 1-2 Wochen Urlaub zu nehmen und jeden Tag nur 1-2 Stunden auf der Arbeit zu üben (da dann die meiste Zeit bei dem Welpen bleiben und nur zwischendurch kurz weggehen, um den Welpen dran zu gewöhnen).

    Und dann nach dem Urlaub die Arbeitsstunden / Alleinbleibezeit dann jede Woche langsam steigern?

    Oder sollte man in der SItuation besser nicht mit einem Welpen anfangen und eher nach einem Junghund schauen?

    Insbesondere Stubenreinheit ist zu Anfang ja echt ein Problem wenn man nicht die ganze Zeit neben dem Welpen sitzt. :???:

    Auch bezüglich Zerstörung von Einrichtung aus Langeweile, wenn der Welpe alleine bleibt, hätte ich bedenken. Ist ja zuhause nicht so schlimm aber auf der Arbeit wäre das echt blöd. :/

    Übergangsweise (für ein paar Wochen/Monate) weniger Stunden arbeiten würde gehen aber ist eben auch die finanzielle Frage wie lange man sich den Lohnausfall leisten kann.