Ich glaub es kommt bei den meisten Kindern wirklich darauf an was es für ein Hund ist.
Auf einer Geburtstagsfeier auf der ich war, war eine Familie mit zwei Kindern (so um die 10 Jahre alt). Der Chi der auch dort war, war kein Problem.
Mein Hund aber schon. Vor dem hatten die beiden Mädchen Angst.
(Die eine lief tatsächlich schreiend weg. Die Mutter machte es nicht besser indem sie sehr hektisch reagierte und das eine Kind dann auf den Arm nahm. Das andere Kind hatte von da an auch das Gefühl sie MUSS auch Angst haben und stellte sich auf Stühle wenn sie meinen Hund sah.)
, dass viele Leute mit arabischem/türkischem Migrationshintergrund stark befremdet bis hin zu feindselig Hunden begegnen
Meine jüngere Schwester wohnt bei mir und hat öfter mal Leute mit arabischem Migrationshintergrund hier. Die Jungs haben durch die Bank Angst... teilweise Panik.
Und das vor einem nicht mal kniehohem Hund. 
Meine Schwester bringt Molly in mein Zimmer wenn die zu Besuch kommen, weil sie sonst die Wohnung nicht betreten würden. Die Mädels hingegen sind eher interessiert und streicheln auch gerne mal.
Oft höre ich auch die Begründung, dass man mal gebissen wurde und deswegen Angst hat. Ich kann mir aber gar nicht vorstellen, dass das so häufig vorkommt.
Klar, jeder muss selbst wissen wie er mit sowas umgeht aber ich finde so wie du dass das kein Argument ist Hunde abzulehen.
Ich wurde auch als Kind von einem Hund gebissen.
Ich wurde auch schon von zig Katzen gebissen und gekratzt. Trotzdem renne ich nicht schreiend weg wenn ich einer auf der Straße begegne. 
Gut, bei wirklich krassen Verletzungen ist das vllt. ein richtiges Trauma aber ich kann mir auch nicht vorstellen das sowas soooo häufig vorkommt.
Edit: Ich hab natürlich auch sehr schöne Begegnungen. Besonders wenn die Kinder noch im Kinderwagen sitzen und sich total freuen wenn sie ein Tier sehen.