Ich habe eine Frage zu dem Thema "Ohren-putzen-üben" aber will nicht extra einen neuen Thread aufmachen:
Yoshi hat enge Gehörgänge. Deshalb hat der TA empfohlen, ihm regelmäßig mit Otoact die Ohren zu reinigen
Ich übe mit Yoshi seit ein paar Wochen, die Flasche mit dem Ohrenmittel in seiner Nähe zu akzeptieren. Zuvor hat er, wenn er die Flasche auch nur gesehen hat, angefangen, extrem zu zittern und sich in sein Bett verkrochen. Wenn ich dann mit der Flasche zu ihm kam, hat er versucht sie mit dem Maul festzuhalten und ist in letzter Konsequenz vor mir geflüchtet. Seine Angst war so groß, dass ihn in der Situation nicht mal Leckerlie interessiert haben. 
Ich habe ihn daher die letzten Wochen desensibilisiert und er akzeptiert jetzt zumindest (ohne zittern, Flucht und ohne das ich ihn festhalten müsste), wenn ich die Flasche zu seinem Ohr führe. Und auch wenn ich sie in der Nähe seines Ohres bewege. (Dieses gluckernde Geräusch das die Flüssigkeit macht, hat ihn zuvor auch in Panik versetzt.) Er findet es nicht toll aber es ist okay.
Jetzt wäre der nächste Schritt, dass ich das Zeug in sein Ohr mache. Aber damit könnte ich mir jetzt, wenn ich es falsch angehe, alle Fortschritte wieder zunichte machen....
Habt ihr einen Tipp wie ich mich da schonend rantasten kann?
Träufele ich z.B. erstmal nur ein paar Tropfen? Gibt es einen Trick wie der Hund die Flüssigkeit nicht als etwas störendes empfindet? Z.B. mit viel rumgeknete am Ohr, damit er das Zeug nicht so wahrnimmt?
Ich bin einfach überfragt wie ich den nächsten Schritt üben kann, ohne dass wir wieder zehn Schritte zurück machen weil er sich so erschreckt. 
P.s. Mit einem Tuch (diese kleinen Tücher speziell zur Ohrenreinigung) die Ohren auswischen, ist kein Problem. Das akzeptiert er. Aber da seine Ohren so klein und die Gehörgänge so eng sind, hilft das nur Oberflächlich.