Beiträge von Julia127

    Ich bin total stolz das wir seit mind. zwei Wochen keine Pöbelattacken mehr hatten.

    Besonders toll war als sie einen anderen Hund ein paar meter entfernt auf der Strasse sah, kurz hinschaute und dann direkt mich ansah um ein Leckerlie abzustauben. Das war sooo toll!
    Oder gestern in der Bahn als ein anderer Hund zustieg und sie nur ein bisschen auf Entfernung geschnüffelt hat...
    Langsam sind wir auch dem richtigen Weg.

    xxx

    Das ist so natürlich Quatsch. xx


    Sei bitte vorsichtig mit unbewiesenen Behauptungen z.B. das laut deiner Aussage in diesem Futter Hunde verarbeitet werden. So etwas kann rechtlich wirklich Probleme bringen.
    xxx

    Ich selbst füttere kein Platinum.
    Das aber im Hundefutter auch mal Ohrclips von Rindern landen können passiert selbst bei Bio-Produzenten von Nassfutter (selbst erlebt).
    So etwas kann auch bei qualitativ hochwertigen Marken passieren.

    Das hab ich mich eben auch gefragt, wie lange das hält.
    Sonst müßtest Du ja Angst haben neben Deinem Hund zu Schlafen.
    Nicht das Du am nächsten Tag aufwachst und Dein Hund hat Dich gefressen

    Solange sie den Dosenöffner bedienen kann, besteht da keine Gefahr. :lol:

    Ich würde es auch davon abhängig machen wie problemlos die 5 Stunden funktionieren.
    Wenn es nicht solide ist würde ich es eher lassen.


    Bei uns gibt es nichts neues. Wir haben nicht wirklich geübt weil ich zwar Urluab aber viel zu tun hatte. Bei ihr bringt es einfach nichts sie mal eben so alleine zu lassen. Sie muss sich vorher ordentlich bewegen und am besten auch was fressen. Dann braucht es nochmal mind. 30-60 min in denen GAR NICHTS passiert, damit sie runterkommt. Ging alles nicht.
    Und nach dem Urlaub musste ich durchgehend zwei Wochen bis 20 Uhr arbeiten.
    Da wollte ich sie dann nicht noch zusätzlich alleine lassen wenn sie schon einen großteil des Tages alleine auf der Arbeit (ihr Körbchen ist in einem anderen Raum) schlafen muss (DAS ist ja komischerweise gar kein Problem. :roll: )

    Das heißt leider ist Molly momentan eher anhänglich. Das ist sie dann meistens... :muede:
    Ich wollte am Sa mal wieder anfangen und beim Supermarkt in der Nähe einkaufen gehen. Ich ahne schlimmes.
    Immerhin haben meine direkten Nachbarn gesagt, das sie sie noch nie bellen oder jaulen gehört haben. Es beruhigt mich schon mal etwas das die Wände scheinbar gut isoliert sind. :lol:

    Ab nächster Woche arbeite ich wieder normal und kann dann auch wieder richtig einsteigen.

    jaaaa...Foto bitteee

    Da ich selber immer gerne Fotos von Vorräten anschau... (Bin ja schon neugierig |) ) hier mal mein Beitrag:


    Die aktuellen Menüs (ein paar Dosen stehen schon im Küchenschrank):

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    Die Reinfleischdosen und ein paar Menüs:

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    Links die Spendenbox (da werf ich alles rein was gesammelt an einen Verein geschickt wird) und rechts noch ein paar Fleischeslust-Würste (haben längeres MHD deshalb getrennt von den anderen):

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    Ein paar Einzeldosen die irgendwann noch verfüttert werden :hust: :

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    Ich denke ein zweiter Hund ist eine so extrem individuelle Entscheidung... Das kann im Grunde niemand außer dir beantworten.
    Du könntest höchstens mal einen zweiten Hund zur Betreuung dazuholen um ein bisschen das "feeling" dafür zu bekommen wie es ist auf zwei achten zu müssen.

    Ich persönlich hab immer mal wieder den Hund meiner Schwester zur Betreuung da und diese Erfahrung (hab ich vergessen im ersten Post zu erwähnen) ist momentan für mich auch ein Grund gegen einen zweiten.
    Beide können frei laufen und hören gut aber wirklich entspannend mit zwei im Freilauf spazieren zu gehen ist es nicht.
    Der eine läuft irgendwo vorne, der andere hinten. Ich muss immer die Augen nach Passanten offen halten weil ich frühzeitig(er) anleinen muss.
    Während ich den einen Hund dann angeleint habe und mit der zweiten Leine rumwurschtel, ist der andere Hund schon wieder bei einem Grashalm.
    Bei Übungen, apportieren u.sw. bleibt immer einer außen vor. Mit beiden im Freilauf ginge das gar nicht weil sie sich gegenseitig stören. Also habe ich einen währenddessen immer an der Leine während ich mit dem anderen übe. (Ich bin aber auch alleine. Als Paar wäre das vllt noch mal einfacher.)
    Zuhause hat sich das kläffen potentiert. Das heißt wenn einer was draußen hört und kurz wufft, fängt der andere laut kläffend richtig an krawall zu machen.
    Mit einem alleine hatte ich dieses Problem nie.

    Dazu dann dieses pöbeln was sie NUR zu Zweit machen. Einzeln hab ich das gut im Griff aber zu zweit ist es schwieriger einzugreifen.
    Ich hab da sehr stark gemerkt: MIR ist das zu anstrengend. Ich will beim spazierengehen auch ein bisschen abschalten...

    Spielen tun der Hund meiner Schwester und meiner übrigens nur im Garten. Da dann richtig wild. Im Feld/Wald/u.s.w. ignorieren sie sich komplett. Wahrscheinlich weil sie im Garten eher langeweile haben.

    Ich muss zudem dem Vorredner recht geben: Nur weil sich Hunde draußen gut verstehen und im Garten spielen, heißt es nicht automatisch das sie auch zuhause langfristig super klarkommen.
    Wenn wir längeren Besuch von besagtem Hund haben, gibt meine Hündin den Kontrolletti. Sie verfolgt ihn bei jedem Schritt den er macht. Da muss ich viel eingreifen.
    Nebeneinander füttern ginge gar nicht. Die beiden kennen sich seit Welpenbeinen und verstehen sich so richtig gut aber zusammen dauerhaft leben... ich glaube das würde stress geben.

    Ich könnte mir einen zweiten höchstens vorstellen wenn meine jetzige Hündin etwas älter und ruhiger wäre.
    Ich hatte ja auch schon über zwei Jahre zwei HUnde.
    Meinen Senior und meine Hündin.
    Da war der Senior aber schon so alt das er dankbar war wenn er zuhause bleiben durfte. Der wollte gar nicht mehr immer mitkommen. Wenn er dabei war ist er nur langsam mitgetrottet.
    Viel interaktion zwischen beiden gab es da auch nicht.
    So einen Welpen im Haus fand der Alte richtig blöd und hat sie komplett ignoriert bzw. zwischendurch war er knurrig. Erst als sie so halbwegs erwachsen war, war er etwas netter zu ihr. :lol: