Beiträge von Julia127

    Unabhängig von Preis: Haben die Heckgitter eigentlich einen Nachteil bzgl Stabilität ggü. den Boxen?

    Bald wird der neue Firmenwagen bestellt (diesmal wird es ein Kombi) und ich bin auch am Hin und herüberlegen ob nun Box oder Heckgitter...

    Gitter + Trennwand (um den Kofferraum in der Mitte - für Gepäck - zu teilen) fände ich tatsächlich praktischer. Aber ich frage mich ob das im Grunde nur am Rausspringen hindert und kein wirklicher zusätzlicher Schutz/Knautschzone für den Hund ist... :denker:

    Und dann gibt es ja auch noch solche "Zwischenlösungen" wie das Variogate Single wo der Hund dann auch nicht groß rumfliegen kann und das auf verschiedene Autos angepasst werden kann. Das wirbt tatsächlich im Werbefilm explizit mit zusätzlicher Knautschzone...

    Die zufällig bei MF auf Lager liegende Sonderanfertigung (Rootdogs Shar-Pei + bereits größerer Umfang) kam Ende letzter Woche an.

    Ich habe so ein riesen Glück: Der Umfang ist super und GENAU der den ich mir gewünscht habe. Innen gemessene 53 cm. An der allerbreitesten Stelle (wenn man den Knick unten mitmisst): 54cm. Ansonsten wurde an dem Korb nichts verändert (es wurden praktisch nur zwei Reihen unten dazugesetzt) und er entspricht der Original Rootdogs Form.

    Wie kann man so ein Glück haben? :lol:

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    Leider verkürzt das "neue" Polster den Korb so stark dass ein anprobieren nur semi-gut geklappt hat. (Die Schnauze stösst vorne an.) Es hat aber gereicht um den Korb kurz aufzusetzen und zu sehen das die generelle Form und Tiefe gut ist. (Aktuell ist das eine Wackelpartie und Yoshi akzeptiert das Teil nur zwei Sekunden bevor er es loswerden will. :pfeif:)

    Das Polster muss ausgetauscht werden und (u.a. an der Stelle wo das Polster liegt) noch zurechtgebogen werden. Eine neue Beschichtung hätte ich auch gern.

    Ich bin gespannt auf das Endergebnis. =)

    Also die beim letzte Mal vermutete Besserung bei Yoshi war wohl Zufall. Hundesichtungen laufen besch...eiden wie zuvor. |)

    Ich arbeite weiter am Gehorsam.

    Da es bei ruhiger Umgebung und zuhause gut klappte, habe ich versucht, bereits wenn er draußen unruhig wird und anfängt die Umgebung nach Hunden zu scannen, "schau" (mich an) durchzusetzen. Also bereits bevor er überhaupt einen Hund sieht. (Häufig ist das nämlich falscher Alarm. :roll: )

    Ich finde es da nur wirklich schwierig bei ihm das richtige Maß zu finden. Einerseits ist er (logischerweise) beim scannen der Umgebung extrem nach außen gerichtet und körperlich sehr... hm... hart? Also rein körperlich (z.B. durch anstupsen) könnte man seine Aufmerksamkeit nicht bekommen... Und ihn auch nicht korrigieren.

    Andererseits ist er sensibel. Und wenn ich ihn in die Spur bringen will (durch penetrantes einfordern von Gehorsam) wird er sehr unsicher. Schüttelt sich. Wir mir ggü. fiddelig. Lehnt sich manchmal an mein Bein. Hört aber trotzdem nicht auf das "schau" (mich an) Signal und scannt die Umgebung. Er kann das wohl (noch) nicht und ein "schau" zu erzwingen ist schwierig.

    Ich versuche daher jetzt den Fuß in die Tür zu bekommen indem ich statt "schau", "sitz" fordere. Das fällt ihm zwar auch schwer aber das kann ich zumindest durchsetzen und geht besser als "schau". Und es fällt ihm leichter mich aus dem Sitz dann doch anzuschauen. Ach ja: Im Anschluss lass ich ihn dann im Fuß laufen. Damit er konzentriert bei mir bleiben muss... Das klappt mal mehr mal weniger gut.

    Sitz ist normalerweise gar kein Problem aber in diesen Situationen (in denen ein Hund nicht mal in der Nähe ist, aber er es eben vermutet) muss ich mir selbst das mit Nachdruck erarbeiten.

    Uns kam gestern z.B. eine Frau entgegen. Ich weiss nicht was es war aber ich denke er vermutete einen Hund bei ihr. Sie war noch sehr weit entfernt aber eben auf unserer Straßenseite. Er spannte sich da schon an und fing an zu fixieren. Ich habe mich vor ihn gestellt und sitz gefordert und auch durchgesetzt. Aber es hat sehr lange gedauert. Als es dann klappte (die Frau war schon fast bei uns), sprang er sofort nach der Bestätigung wieder auf um an mir vorbei zu glotzen. Also das ganze nochmal von vorne. :roll:

    Klappte dann natürlich plötzlich richtig gut weil er gecheckt hat dass sie alleine unterwegs ist. :pfeif:

    Ich denke aber das könnte der richtige Ansatz für uns sein. Ich kann nur vermuten dass ihn diese "Konflikte" mit mir aktuell noch sehr verunsichern und es mit der Zeit besser wird.

    Insgesamt bei "nicht Ablenkung" ist sein Orientierung schon deutlich besser. Und er bietet es auch von sich aus immer wieder an.

    Über die Hundebegegnungen am WE lege ich mal den Mantel des Schweigens. |)

    Das einzig positive: Er kommt inzwischen danach recht schnell runter. Teils reicht es da echt das der Hund 20 Meter an uns vorbei ist, damit Yoshi konzentriert weiterlaufen kann. Das war früher nicht so.

    Zum dritten Mal :roll: : Non-Stop Line Harness Grip WD Geschirr.

    Hoffentlich hat dieser Händler das nun endlich auch auf Lager. Ich habe diese Woche schon bei zwei anderen Händlern nach Bestellung die Info bekommen, dass die Lieferzeit doch länger ist ("sofort lieferbar" war angegeben). Hab keine Lust mehr. :pfeif:

    Daher aus Frust auch bestellt |) :

    12x 800g Ritzenberger Büffel und Süßkartoffel

    4x 2x400g Duo Rolls Ritzenberger Huhn und Karottensuppe

    Danke für den Link.

    So richtig versteh ich die Logik ihrer Aussage nicht, dass ich erst gesichert wissen muss, dass ich nen Unweltallergiker habe, bevor der Test dazu sinnvoll ist. Wenn ich es nicht weiß, und den Test mache, weiß ich es doch dann danach? Oder steh ich aufm Schlauch?

    Also, dass es um Wahrscheinlichkeiten geht, ist klar. Aber trotzdem kann ich der Argumentation nicht so ganz folgen.

    Ja, teilweise verstehe ich auch nicht was sie sagt.

    Sie redet relativ verschwurbelt. Und dann kann man bei der Vermutung ja direkt statt einem Bluttest den Patchtest machen und gut. Was für einen Sinn macht der Bluttest dann überhaupt. :???:

    Der ist imo zu unzuverlässig um da viel draus schließen zu können.

    Ich hatte bei einem der Tierärzte bei denen ich war, ja auch einen Bluttest gemacht (zu dem Zeitpunkt aus Unwissenheit, dass das Geldverschwendung ist). Und dann später, bei einer Dermatologin den "Pricktest" (die Dame in dem Reel nennt es "Patchtest").

    Die Ergebnisse bzgl. Umweltallergene waren aber unterschiedlich. Der Bluttest hat einige Allergene falsch negativ angezeigt. Laut Bluttest waren Umweltallergien gar nicht so das Thema bei meiner Hündin. Ihre Hausstaubmilbenallergie, tauchte z.B. bei dem Test gar nicht auf...

    Beim Pricktest siehst du aber nun eindeutig ob die Haut reagiert (und wie stark) oder eben nicht.

    So sieht das dann aus: Ein sehr großer Teil dieses Ergebnisses war nicht übereinstimmtend mit dem Bluttest... (Acarus Siro mit den sechs Pluszeichen ist natürlich ein Tippfehler der Praxis)

    Meine Hündin hat nun eine ganze Latte. Und wenn die schon nicht zuverlässig angezeigt werden wie ist es dann bei "niedrigschwelligeren" Allergikern?... |)

    Dann hab ich mir das falsch gemerkt, aber die Frage ist dann ja, angenommen er reagiert auf Pollen vom Spitzwegerich. Dann weiß ich das und dann? Ich kann den ja nicht in Folie einwickeln. Klar,öfter waschen aber sonst...

    Mal abgesehen von der bereits erwähnten Desensibilisierung (die bei uns leider nicht geklappt hat):

    Ehrlich gesagt ist es einfach eine riesen Erleichterung zu wissen wo man zumindest ansetzen kann.

    (Und wenn es dann schlussendlich einfach nur um die Linderung der Symptome und darum einen Plan zu haben geht.)

    Zuvor befindet man sich eben (vllt. schon jahrelang) im Blindflug. Bringt es was, das ich meine Hündin regelmäßig mit diesem teuren Allermyl Shampoo abdusche? Oder ist das Zeitverschwendung?

    Vorher bin ich regelmäßig an dem blühenden Rapsfeld hier in der Nähe vorbeigelaufen. Ist eben ein sehr schöner Spazierweg. Aber dann konnte ich kurz danach raten warum meine Hündin wieder schlimmere Symptome hat... Klar, JETZT macht das total Sinn. Aber man läuft jeden Tag an so vielen möglichen Allergenen vorbei, das es schwer ist eine Verbindung herzustellen. Jetzt weiss ich was ich auf jeden Fall meiden sollte und habe die Pollenkalender App im Blick.

    Ich persönlich konnte mit dem Ergebnis etwas entspannen. Gewisse Sachen liegen nicht in meinen Händen aber z.B. bei Hausstauballergien gibt es viel was man im Haus tun kann, um Symptome zu lindern. (Viel häufigeres Waschen, Encasings auf den (Menschen-)Matratzen usw.)

    Zudem hilft es auch bei dem Wissen um Pollenallergien, gewisse Nahrungsmittel zu vermeiden weil mögliche Kreuzallergien bestehen. (Z.B. haben Birkenpollenallergiker sehr häufig auch Unverträglichkeiten mit Kernobst).

    Rückmeldung von MF: Die Form des Rootdogs ist deutlich besser (da muss man nur ein bisschen zurechtbiegen damit das sitzt) und die Frage ob ich mehr Tiefe möchte. "Ja, bitte." :lol:

    Ich hatte noch eine Reihe Fotos mit aufsteigender Hechelintensität geschickt (Da sieht man ganz gut wie sich bei ihm die Haut am Hals wie ein Ring sammelt. :hust: ) und meine Einschätzung bzgl. Hechelumfang.

    Gut wären denke ich 53cm. Ich habe das soweit möglich mit dem Maßband am vorhandenen Korb simuliert. Sollte hinkommen.

    Und dann heute mein persönlicher Lottogewinn:

    MF hat noch einen Maulkorb auf Lager gefunden, der scheinbar genau das "Sharpei"-Modell von Rootdogs ist. ABER der Umfang wurde bei diesem Korb bereits vergrößert. Das wäre natürlich der Jackpot. :hurra:

    Der Korb wird mir zum anprobieren zugeschickt. Ich bin gespannt was per Post kommt.

    Hat jemand den direkten Vergleich zum Liegekissen und der Liegematte bei HS Hundebetten? Was mögen eure Hunde lieber?

    Das Kissen wurde uns mal irrtümlich statt der Matte zugeschickt daher habe ich den Vergleich gemacht.

    Yoshi bevorzugt die Matte aber es kommt bestimmt sehr auf den individuellen Hund an.

    In dem Liegekissen sind so lose Flocken drin. Es ist sehr "puffig" und voluminös und passt sich dementsprechend besser an wenn der Hund drauf liegt. Dafür gibt es eben auch mehr nach und der Hund sinkt ein.

    Die Liegematte ist im Grunde ein einfacher, dicker Schaumstoff mit einer Viscolage oben. Qualitativ aber toll weil dick und recht fest. (Vllt. mag er es deswegen lieber: Er kann einfacher wieder aufstehen.) Es erinnert an eine Matratze. Yoshi wiegt fast 30kg und ich kann mir nicht vorstellen dass das in absehbarer Zeit durchliegen könnte...

    Er bevorzugt 100% die Matte ggü. dem Kissen und auch ggü. allen anderen Liegeplätzen (wir haben hier noch eine Kuddekopie). Es ist offenbar sehr angenehm darauf zu liegen. Ich habe daher inzwischen drei Stück... :ugly:

    Das ist aber wirklich typsache: Molly mag lieber die Flocke (von Zooplus) und würde daher wohl auch eher das Liegekissen von HS bevorzugen.

    Es reicht vollkommen, wenn du die Beutel ein paar Tage ins Frostfach legst (min. -18 °C) und dann raus nimmst, normal lagerst und die nächsten Packungen durchfrierst.

    Alternativ kannst du dem Kaukram auch ne Runde im Backofen gönnen und dann in Tupper packen.

    Damit kannst du Mengenrabatte nutzen und tötest Gedöns ab.

    Danke Dir!

    Dann traue ich mich nun doch und nehm das Zeug aus der Gefriertruhe (und ab in Tupper). :gut:

    Wenn das bei dir wieder und wieder und wieder der Fall ist, würde ich erstmal die Umgebung gründlich behandeln.


    Die Viecher fühlen sich ja vor allem bei Zimmertemperatur besonders wohl und legen ihre Eier so ziemlich überall ab. Also einmal richtig Grundreinigung (Ozon hat sich bei mir bewährt), Kaukram und Co. luftdicht extra verpacken und Fallen aufstellen.

    Ich hatte "damals" den Kaukram in der original Verpackung ( Tüten aus dickerem Plastik) belassen und (zum Glück) zusätzlich luftdicht in Tupper verpackt. Es ist daher Gott sei dank :muede: nichts in der Umgebung gelandet. Inzwischen wandert eh alles sofort in die TK. Aber deshalb kann ich immer nur sehr wenig auf einmal bestellen. Soviel Platz habe ich nicht im Gefrierfach...

    Die Viecher waren großteils in den Tüten drin aber hatten auch schon kleine Löcher ins Plastik gefressen und liefen vereinzelt lustig in den Tupperdosen rum.

    Also ich gehe davon aus dass die schon an den Kauartikeln dran waren als ich sie bekommen habe und dann nach und nach "geschlüpft" sind. Manche Tüten/Tupper wurden schneller lebendig als andere. :hust:

    Ich hatte dann online nachgelesen dass sich das bei Kauartikeln (die nicht chemisch behandelt sind), nicht vermeiden lässt und habe das nicht weiter hinterfragt. Bis ich hier gelesen habe das manche HH größere Mengen problemlos in Tonnen lagern. Da mach ich wohl doch was falsch. :ugly:

    Frierst du vor dem lagern die Sachen einmal kurz ein, damit alles abstirbt und lagerst es erst dann in Tupper? Oder packst du alles einfach direkt in die Behältnisse? Wo bestellst du deinen Kaukram, wenn ich fragen darf? :sweet: