Beiträge von Deliara

    Der Jaberg ist an der Kaserne, oder? Da war ich noch nie, nur mal im Wald hinter dem Waldschwimmbad.. aber ist ja dann auch direkt dort :)
    Am Elbsee war ich letztens auch mal, das sind mit dem Auto 5min von meiner Ma aus. Ich bin eigentlich im Schnitt so alle 1 1/2 Wochen in der Ecke (auch schonmal unter der Woche), also ließe sich da sicher ein Termin finden.

    Meine ist übrigens auch eine Leni :D

    Also ich teile Trash83's Meinung schon irgendwie. Ich habe meinen Hund ja erst bekommen, als ich schon hier im Ruhrgebiet gewohnt habe, und kannte es erstmal nicht anders. Aber der Unterschied zu Hundebegegnungen in Düsseldorf ist schon wirklich groß. Mir kommen die HH im Rheinland sehr viel entspannter und offener vor, als im Ruhrgebiet. Das soll nicht heißen, dass ich hier alles als hundefeindlich empfinde, aber es ist eben alles ein bisschen umständlicher und komplizierter.. sei es die Suche nach Freilaufgebieten, seien es Hundebegegnungen oder auch einfach Begegnungen mit hundelosen Mitbürgern (so viel Hundeablehnung wie hier ist mir selten woanders begegnet, kann aber auch daran liegen, dass ich in einem Viertel mit recht hohem Ausländeranteil lebe, die Hunde ja sowieso eher ablehnen).
    Wenn das Studium durch ist, bin ich jedenfalls auch wieder weg :gut:

    Hier in Essen treffe ich auch eher HH, die schnell vorbei gehen und nicht besonders kontaktfreudig sind. In Düsseldorf bei meiner Mutter ist das komplett anders, wobei ich da auch nur für das Waldstück in unmittelbarer Umgebung und die Rheinwiesen sprechen kann. Aber vielleicht bin ich hier auch einfach in den falschen Ecken unterwegs :)

    Ich komme ursprünglich aus Haan, bin da auch ab und an noch, weil mein Vater dort noch wohnt :) Und meine Mutter wohnt in D-Unterbach, also direkt an der Grenze zu Hilden. Ich bin zwar nicht regelmäßig in der Ecke, aber doch ziemlich oft und wenn es sich mal ergibt, wäre ich für ein Ründchen gerne dabei :)
    Habe eine fast 9 Monate alte Pointer-Münsterländer-Hündin, die zwar ein bissi hyper ist, aber absolut verträglich und freundlich mit anderen Hunden :D

    ForNic, danke für die Tipps.. diese Kofferraumklappenverriegelung habe ich schon, ebenso Fenstergitter. T-Shirt mit reinlegen ist eine gute Idee :gut: Im Schatten parke ich ja sowieso. Ich habe übrigens einen Grande Punto, also nicht riesig, aber das ist mein Hund auch nicht und der Kofferraum ist absolut ausreichend. Sie kann dort komplett ausgestreckt liegen, sich locker drehen und stehen.

    Dass ich NICHT gedenke sie bei Hitze oder mehr als 15 Grad im Auto zu lassen, sage ich jetzt nicht noch einmal :D Das ist selbstverständlich. Abgesehen davon geht es um die Zeit von 8 bis 10h morgens, da dürfte es Ende September nicht mehr so brüllend heiß sein eigentlich. Und es ist ja wie gesagt auch nur eine Übergangslösung.

    Danke für die vielen Meinungen dazu hier :)

    Ja das stimmt wohl. Ich nehme es mir auch immer vor und versuche es durchzuziehen, aber ab und an klappt es eben doch nicht so richtig und das motiviert sie natürlich. Da liegt der Fehler ganz klar bei mir. Ich dachte, da Hunde ja ortsgebunden lernen, betrifft das unser Wohnungstraining nicht so arg (denn da war ich wirklich immer konsequent und bin erst reingegangen, wenn sie still war).

    Im Auto frisst sie schon immer, in der Wohnung seit ca. 2 Wochen, vorher nicht. Zwar nicht viel, aber immerhin. Was immer geht, sind gefrorene Leberwurstkongs (und zwar NUR Lerberwurst, alles andere ist nach 2min uninteressant). Ich könnte ihr natürlich auch 3 Kongs für die 2 Stunden fertig machen und sie zu Hause lassen, aber das kann ja nicht gesund sein auf Dauer ;)
    Ich glaube, bei ihr ist es eine Mischung aus echter Angst und ein bisschen Protest. Wenn ich nur ganz kurz aus der Wohnung gehe (und sie noch keine Panik kriegt), bellt sie mich zur "Begrüßung" einmal tief an und geht dann auf ihren Platz. Ist vielleicht eine sehr menschliche Deutung, aber kommt mir immer vor wie ein kurzer Rüffel, dass ich einfach weggegangen bin. Bleibe ich länger weg, begrüßt sie mich wedelnd und springt hektisch um mich rum (ich ignoriere sie dann und rufe sie erst zu mir, wenn sie sich beruhigt und hingelegt hat). Finde den Unterschied schon recht deutlich und ihr Verhalten daher ingesamt auch immer etwas schwer zu deuten.

    edit: Auto üben wir natürlich auch, das wird auch schon besser. Dort ist eben das Problem, dass ich ihr Bellen aus ihrer Sicht wohl oft mit Rückehr "belohnt" habe. Wenn man nur mal kurz tanken geht, wartet man ja nicht 10min auf eine Bellpause, bis man wieder einsteigen kann (vor allem nicht bei entsprechender Schlange an der Säule). Gleiches vollbepackt beim Einkaufen, etc.

    katemmi
    Das mache ich sowieso. Ich gehe ständig rein und raus und das natürlich auch unterschiedlich lange. Sie soll ja nicht das Gefühl bekommen, dass jedes Verlassen länger wird. Und auch innerhalb der Wohnung lasse ich sie oft (auch längere Zeit) alleine im Zimmer, wenn ich z.B. Nachhilfeleute hier habe oder Haushaltszeugs mache oder so. Da meckert sie auch erst, ist aber dann ruhig und kann sich auch entspannen. Von daher habe ich ja Hoffnung, dass es auch ganz alleine in der Wohnung irgendwann klappen wird :) Nur mit Zeitdruck lässt es sich nicht gut trainieren leider.

    @das_caro
    Ja mir wäre es auch lieber, wenn sie von Anfang an kein Problem damit hätte und ruhig bleiben könnte. Darf ich fragen, welches Buch du als Grundlage für dein Training benutzt?
    Ich filme sie auch jedes Mal, sie steht ca. 1min bellend und heulend vor der Tür (sie hat nur das Wohnzimmer zur Verfügung) und rollt sich dann auf dem Sofa zusammen. Meistens hat sie sogar die Augen dabei zu und sieht eigentlich recht entspannt aus. Mittlerweile bleibt sie dann auch komplett liegen, bis ich wieder komme (hat sie früher nicht, da ist sie viel rumgewandert). Nach 20min wird sie allerdings regelmäßig wach, fixiert ein Weilchen die Tür und fängt dann eben auch wieder an zu bellen.
    Ich habe das Gefühl, dass ihr Bellen am Anfang eher Protest ist. Denn das macht sie auch, wenn ich sie alleine im Zimmer lasse und z.B. den Flur putze (sie mich also hören kann und weiß, dass ich noch da bin). Nach der Minute gibt sie dann aber auf.

    @alle
    Vielen Dank für die vielen Meinungen. Ich suche auf jeden Fall weiter nach einer anderen Lösung, halte mir die Autovariante aber notfalls mal offen :) Anscheinend gibt es ja kein richtig oder falsch bzw. keine Gesetze darüber, wie lange ein Hund alleine im Auto bleiben darf.