Beiträge von lilactime

    Da sich widrige Bedingungen beim Anbau unter freiem Himmel schlecht vermeiden lassen und mir meine Sommergurken sehr wichtig sind, nehme ich da inzwischen ausschließlich bitterstofffreie Hybride.

    So toll viele samenfeste Sorten auch sein mögen - ich möchte nicht die Hälfte wegschmeißen, weil ungenießbar.

    Ich weiß nicht, ob ich dich das schon mal gefragt habe - welche Sorte kannst du denn empfehlen? Bei mir waren im letzten Jahr alle bitter.

    Ich liebe die Konsa F1 für den Anbau im Freiland

    Da sich widrige Bedingungen beim Anbau unter freiem Himmel schlecht vermeiden lassen und mir meine Sommergurken sehr wichtig sind, nehme ich da inzwischen ausschließlich bitterstofffreie Hybride.

    So toll viele samenfeste Sorten auch sein mögen - ich möchte nicht die Hälfte wegschmeißen, weil ungenießbar.

    Der Freund meiner Schwester hat jetzt erzählt, speziell selbst gezogene Zucchini soll man nicht essen, weil sie Stoffe enthalten, die bei den kommerziellen raus gezüchtet sind?

    Habt Ihr davon schon mal gehört? Und worum mag es da gehen?

    Selbst gezogen = Pflanze aus Saatgut selbst herangezogen (Quelle offen)

    Selbst vermehrt = Zucchini bis zur vollen Samenreife auswachsen lassen, Saatgut für das Folgejahr entnehmen, aussäen

    Bei vielen samenfesten Zucchini (und Gurken) kann Stress aller Art (Temperatur, Trockenheit, Schädlingsbefall, Wässerungsintervalle, Tonfall bei der Anrede, unbequeme Anbindeschnur) zur vermehrten Bildung von pflanzeneigenen Bitterstoffen führen - unabhängig von Verkreuzungen.

    Die meisten Hybride sind diesbezüglich wesentlich robuster.

    Also: sowohl bei verkreuztem selbst entnommenen Saatgut als auch bei vielen unverkreuzten samenfesten Sorten kann es passieren, dass die Früchte ungenießbar werden. Letzteres aber dann direkt in der entsprechenden Saison durch gestresste Pflanzen.

    Huhu :)

    Wo bestellt ihr euer Saatgut, ohne danach arm zu sein

    Bei Dreschflegel hauptsächlich

    Ne um Dünger etc gehts dabei nicht, aber das sind F1 Hybride und damit von Haus aus schon nicht samenfest (= man erhält sowieso schonmal nicht das Produkt was man gekauft hat wenn man Samen nimmt, allein durch diese Rückzüchtung ist ein höherer Gehalt an Bitterstoffen wahrscheinlich)

    Warum sollten selbst gezogene Zucchini grundsätzlich Hybride sein?

    Warum ist das hier denn so ein Reizthema?

    Jeder hat doch seine Hunde vor sich und weiß um deren Pflegezustand, warum die Aufregung?

    Im Fellwechsel beim Golden habe ich nun auch zum ersten Mal mithilfe eines Deshedding Produktes die Unterwolle rausgeholt und werde das definitiv wieder so machen. Total sinnvolle und hilfreiche Sache!

    Bei ins Fell geriebenem Kot oä wäre das für mich auch keine Frage, find ich einfach widerlich.

    Wie es mit Feinstaub/Umweltgiften etc im Hundefell aussieht, kann ich ehrlich gesagt null beurteilen - nur weil etwas plausibel klingt, ist es das ja lange noch nicht. Daher bringt die Latte an Vergleichen zu sonstigen Dusch - und Hygienemaßnahmen bei Mensch, Wäsche, Esstisch mMn auch herzlich wenig.

    Gestern wurden 10 gesunde pechschwarze CCR geboren, einer der 7 Rüden zieht im Februar zu mir/uns.

    Nach mehr als einem Jahr des Wartens irgendwie surreal. Aber so schön. :herzen1:

    Oh, du bekommst einen Curly? Sehr cool!

    Wie kam es zu der Entscheidung? =)

    Spoiler anzeigen

    Ich habe die Rasse 2011 kennengelernt und war von Anfang an fasziniert, sowohl vom Wesen als auch von der Optik.

    In den Jahren mit den beiden alternden Labrador-Mädchen war ein Welpe nie eine wirkliche Option - bei Bjarnis Einzug wusste ich aber schon, dass er definitiv nicht alleine bleiben soll und so bald wie möglich (Erziehungs- und Reifegrad Bjarnis sollte passen) wieder ein Zweithund dazu sollte.

    Die Retrieverrassen teilen sich bestimmte Grundeigenschaften, jobbedingt, die ich sehr mag und nicht missen möchte. Trotzdem bringt der Curly ein ganz eigenes Profil mit. Es sind souveräne, stark an ihre Leute gebundene aber trotzdem auch eigenständig denkende Retriever. Sicherlich in den meisten Fällen keine Hunde, mit denen man durchs Dummy-Alphabet rattert, um früh auf hohem Wettkampfniveau zu führen. Ist aber zum Glück auch nicht mein Anliegen.

    Schwer zu beschreiben, was genau am CCR mich nie ganz losgelassen hat - vielleicht muss man die mal live erlebt haben.

    Vor zwei Jahren habe ich auf einem Rassetreffen die Hündin kennengelernt, die nun geworfen hat sowie einige Nachzuchten.

    Sie hat einen so nachhaltig positiven Eindruck bei mir/uns hinterlassen, dass wir uns einige Monate später auf die Warteliste für einen Rüden haben setzen lassen. Und da isser nun.