Sprach etwas gegen Golden - oder Labrador Retriever aus einer entsprechend passenden Zucht?
Beiträge von lilactime
-
-
Fand ich saublöd, konstruiert und einfach wieder drüber.
Ich hatte dasselbe bei der Serie gedacht, ohne das Buch gelesen zu haben: noch ein wenig mehr Konstrukt und es ist quasi Notre Dame
-
-
Wir haben auch Einzelbilder der Rüden bekommen. Gut, alle schwarz, aber trotzdem
-
Also wir haben eine Labrador Huendin aus der Showlinie, sie hat auch nur 21 kg und muss natuerlich ausgelastet werden, hat aber kurzes Fell und ist auch mit normalen Spaziergängen zu frieden.
Wenn der Gewichtsaspekt maßgeblich mit in die Anschaffung reinspielt, kann man mit sehr großer Sicherheit sagen, dass weder eine Golden - noch eine Labradorhündin zuverlässig unter 25 Kilo bleiben wird.
Alles andere wäre "Glück".
-
Normalerweise ist das nicht zu überschmecken.
Ich kenne zwei verschiedene wirklich alte Menschen, die beide zu ihrem Leidwesen altersbedingt nichts mehr schmecken und riechen. Für mich wäre denkbar, dass das komplette Ausmaß der Bitterkeit nicht ganz erfasst wurde von den Betroffenen.
Ja, das stand auch als eine der Erklärungen unter dem Text, meine ich zu erinnern
-
Das kapier ich auch nicht, wie man diesen wirklich Alarm! kreischenden Bitterstoff von Kürbisgewächsen in einer letalen Menge runterbekommt.
Vor einigen Jahren (ging durch die Presse) hatte sich ein altes Ehepaar einen Auflauf aus bitteren Zucchini gemacht und auch tatsächlich soviel davon gegessen, dass einer der beiden verstorben ist. Furchtbar.
Normalerweise ist das nicht zu überschmecken.
-
Schmerzen beim Hund sind ja leider eine vertrackte und gern mal uneindeutige Sache.
Mir persönlich (!) wäre nicht wohl bei der Option, den auffälligen Hund mit ggf Schmerzen noch drei Tage unbehandelt zu lassen. Ich würde mit dem TA eine Schmerzmittelbehandlung absprechen.
-
Ich habe meine beiden Hündinnen grundsätzlich getrennt (= in unterschiedlichen Räumen, aber alles offen) gefüttert und werde das beim demnächst einziehenden Welpen und Bjarni genauso handhaben.
Es ist mir wichtig, dass meine Hunde wissen, dass sie komplett ungestört in ihrer Geschwindigkeit fressen können und keiner zum Abchecken rübergeht, während der andere noch frisst. Auch nicht im Anschluss zum Krümel auslecken.
Es gab zwar nie Probleme diesbezüglich, aber ich wusste, wie heilig den Labradoren ihre Napfzeit war.
Einzige Regel war immer nur, dass jeder sich ausschließlich für seinen eigenen Napf zu interessieren hat, ohne Sitz davor und Freigabe oä
-