Es gibt tatsächlich Menschen, die 2000€ monatlich für die Unterbringung ihres Hundes bezahlen (können)?
Die 2000€ beziehen sich in dem Text nicht eindeutig auf die monatlichen Kosten.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das wer so macht...
Es gibt tatsächlich Menschen, die 2000€ monatlich für die Unterbringung ihres Hundes bezahlen (können)?
Die 2000€ beziehen sich in dem Text nicht eindeutig auf die monatlichen Kosten.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das wer so macht...
Alles anzeigenAlles anzeigenIch persönlich find es schon verwerflich so nen "Labrador" für solche Hündinnen zu nutzen rein vom Gewichtsunterschied etcpp.
Aber gut , da gehen die Ansichten einfach auseinander . Hier wird es ja auch beklatscht.
Mehr Sinn außer angesagte Farben zu produzieren seh ich da nicht.
Man hätte ja auch einfach normale Labis (wenn schon ) nehmen können in Standardfarben und mit weniger losen BGW .
Dazu die ganzen dilute und Merle Hunde , das zeichnet einfach ein gewisses Bild ab .
Ja, phänotypisch ist das schon besser als der Ursprung aber halt auch sehr steil gewinkelt ,sehr lang im Rücken etcpp .
Wo hast du den Labrador gefunden? Hab die Seite mal angesehen und finde nichts
Ansonsten sehe ich nur Mischlingszucht mit beliebten Rassen teilweise drei Würfe gleichzeitig, wie viele Hunde sie generell hat steht nirgends, aber immer tauchen neue auf....
https://www.facebook.com/share/p/19mTbVuWb5/
Bullydors...
"Um Aussies mache ich einen Bogen" heißt ja auch nicht unbedingt "ich kenne ausschließlich gestörte Aussies", sondern eher, dass man schon öfter die Erfahrung gemacht hat, dass einige davon unpassend für ihr Potenzial geführt werden.
Eben!
Ist beim Labrador, der in alles reinbombt und sich unreguliert um Kopf und Kragen fiddelt ja auch nicht anders.
Dann sind bei euch irgendwie andere Aussies unterwegs als die paar Stück die ich hier sehe oder von Leuten, die ich kenne. Was macht ihr da für Erfahrungen? Interessiert mich einfach mal.
(Wenn schlecht und nachlässig geführt), sehr schnelle, reaktive Hunde mit Stummel-Zündschnur und in vielen Situationen dem Drang nach vorn. Leicht in Hysterie kippend, schlecht wieder zu regulieren.
SEHR unangenehm, wenn Menschen dazugehören, die das Potenzial entweder nicht verstehen, nicht damit umkönnen oder denen es egal ist.
Aussies gehören zu den Rassen, um die wir bei Spaziergängen einen Bogen machen. Gut, dass diese Modewelle hier nicht ist.
Hier tut sich gerade gar nichts, was man als Trend ausmachen könnte.
Lieb ja so Verallgemeinerungen, aber gut triggert mich vielleicht weil ich selbst einen hab. Von denen, die ich kenne würde ich nur im meine eigene nen Bogen machen.
Ist doch keine Verallgemeinerung, nur eine persönliche Konsequenz.
Ich geh denen tatsächlich auch eher aus dem Weg, erfahrungsbedingt.
"philosophieren"
Warum so abfällig?
Weil ich, besonders bei Wortklaubereien, die endlose Texte und Deutungshoheiten nach sich ziehen, ganz oft den Eindruck habe, dass es irgendwann einzig und allein ums Rechthaben geht und der Austausch zunehmend absurd wird weil unverhältnismäßig.
Wie unfassbar lang man über ein einziges Wort philosophieren kann.
"philosophieren"
Auf jeden Fall ist das rassebedingt.
Die Labrador Mädchen waren da mental unkomplizierter. Stabiler.
OK, die Jungs sind beide auch noch nicht fertig - aber irgendwie finde ich die Rüden emotional etwas dramatischer.
Mit Bosco werde ich auf jeden Fall dranbleiben mit Fremdbetreuung, vor allem wegen genannten TK-Szenarien und möglichen anderen Notfällen.
Wie weit er das letztlich mitmacht, wird sich zeigen.
So, nachdem wir hier nun schon eine Woche mit Covid zugange sind (bei mir geht nix, also 0,00, außerhalb von Schleimproduktion) , war zwischendurch Fremd Gassi ein Thema.
Bjarni geht mit einigen ausgesuchten Leuten gerne mit, die kennt er alle schon lange und ich vertraue denen 100prozentig.
Bosco...geht mit exakt niemandem mit, egal wie vertraut. Ich und der Mann und sonst niemand.
Vielleicht ist die aktuelle Phase für ihn auch einfach schwer (knapp sechs Monate alt) und die Skepsis Fremden gegenüber ist eh ein wohlbekanntes Curly -Thema...aber optimal ist das für mein Empfinden gerade nicht. Den Großteil der Zeit habe ich den kleinen Hund an meiner Seite liegen und er wirkt jetzt auch nicht, als ob er demnächst einfach platzt...aber ich hab ein schlechtes Gewissen.