Es geht ja ums Dilute, nicht um ein tolles Ergebnis.
Beiträge von lilactime
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Fürs Merle hat man sich ja auch den Aussie gekrallt. Ähnliche Größe, Gewicht, ungefähre Proportionen etc.
Ich meine, irgendwann auch mal den Catahoula als Merlespender für einen fancyfarbigen Labrador gelesen zu haben.
Man sieht, wie egal alles außerhalb des Exterieurs ist
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Wie sie sagt, braun und gelb waren auch lange in der Rasse nicht drin. Vielleicht ist der VDH da sehr konservativ. Was ja nicht schlecht sein muss. Wichtig ist ja nur, ob und wie sein Verhalten ist bzw. wird.
Doch, gelb und chocolate waren in der Rasse drin und fielen auch, waren lediglich zunächst nicht anerkannt.
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Der Züchter züchtet aktiv Labradore mit Delute Gen. Also silberne Labradore. Macht euch selbst ein Bild.
https://www.silber-labrador.de/willkommen.htmlUnd wie kommst du darauf, er sei im VDH?
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EDIT: Oder bezeichnet einer der deutschen Retriever-RZV gelb als Champagner?
Es so nennen, oder es in die Ahnentafel zu schreiben wären aber auch noch mal 2 Dinge.
In der Ahnentafel kann es bei einem VDH-angeschlossenem Verein doch eigentlich nicht stehen, da müssten dann ja direkt Rückfragen von Zuchtwart etc kommen, oder?Weder noch, champagner existiert da nicht. Komplett ausgeschlossen. Wenns da so steht, kommt der Hund weder aus dem LCD noch aus dem DRC und hat somit nichts mit dem VDH zu tun.
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Hm, hab grad noch mal durch die Beiträge geschaut. Da finde ich nur ein Bild von einem Welpen und der könnte auch normal gelb sein.. vllt hat Cuper gar keine Sonderfarbe?
Es heißt vom TE, der Welpe sei Champagner, also aufgehelltes Gelb (dilute)
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Heute war Hundepflege-Morgen.
Nach Gassi und Frühstück waren beide dran mit
- Krallenschneiden
- Durchkämmen (Bjarni)
- totes Fell rausmassieren (Bosco)
- Rute, Pfoten, Bauch sauber schneiden (Bjarni)
- abstehende Zipfel einkürzen, Rute sauber schneiden (Bosco)
Mit Bjarni, der anfangs sehr zu tun hatte mit empfindlichen Pfoten, habe ich ein Krallenschneid-Ritual entwickelt. Das findet er inzwischen so cool, dass er zwischendurch probiert, ob wir nicht mal wieder Krallen schneiden könnten.
Er sitzt vor mir und ich gebe ihm ein Stichwort ("darf ich?"). Daraufhin kann er sich entscheiden, welche Pfote ihm gerade in den Kram passt, die er mir dann reicht. Ich kürze ein, zwei, drei Krallen ein, dafür gibt's Futter. Wird ihm eine Pfote zuviel, darf er zurückziehen. Ich werf ein paar Kekse und er kommt im Anschluss selbstständig wieder ran und setzt sich hin. Gibt mir Pfote seiner Wahl und es geht weiter.
Hinterpfoten funktionieren genauso, nur auf der Seite liegend.
Klappt für uns sehr gut und vor allem stressfrei.
Bosco wartet solange im Körbchen und kopiert Bjarni dann. Mit dem Unterschied, dass er keine Probleme mit den Krallen hat und ich jede Pfote in Ruhe abschließen kann, ohne dass er zuckt.
Bin sehr froh, dass Pflege bei beiden kein Krampf ist.