Beiträge von family-penny

    Hallo,
    ich schon wieder :p

    Ich habe heute mal über die Kommandos nachgedacht und mir die Frage gestellt welche Kommandos Sinn machen und ob es Sinn macht ähnliche Kommandos einzulernen, oder können Hunde das nicht unterscheiden, also je weniger desto besser?
    Beispiel: Nein! Aus! Schluss!
    Nein für z.B. "gefundenes Fressen"
    Aus für "Nicht an den Tisch hochspringen, nicht den Geschirrspüler ablecken, etc...

    Oder besser das NEIN für alles?
    Also für jedes unerwünschte Verhalten?

    Dann ist "Sitz" natürlich sehr wichtig
    "Komm",
    "OK" als Auflösung
    "Close" oder so beim Absitzen neben einem.

    später kommt dann bestimmt noch einiges dazu.

    Mich würd halt interessieren welche Kommandos ihr Euren Kleinen beibringt.

    Huhu,

    drinnen klappt das ja auch ganz wunderbar, wir essen am Tisch, sie nicht.
    Meistens geht sie dann ins Wohnzimmer und legt sich hin.
    Das meinte ich ja mit guter Lernfähigkeit.

    Wir haben hier 2 Hunde, große Mixe die sich schwer tun mit anderen Hunden aus der Nachbarschaft.
    Kaum sind die raus bellen die wie verrückt und Mia stimmt ein, da ist nicht ein Wort mit dem Hund zu reden.
    Oder heute hat Mia so massiv ein Pferd angebellt- die hat sich gar nicht mehr eingekriegt.

    Was aber mittlerweile sehr gut klappt: Das Nein wenn sie beim Spaziergang was in den Mund nimmt, sie läßt es dann sofort los.

    Mia kommt übrigens immer nur wegen der Leckerlis.
    Das ist mir schon öfter aufgefallen.
    Der erste Blick geht Richtung Hände und Tasche- ist denn vielleicht gar nicht so sinnvoll immer nur mit Leckerlis zu belohnen?
    In der HuSchu haben wir z.B. auch kleine Spieleinheiten als Belohnung gemacht, geht natürlich nicht an der Hauptstraße...

    Jeanine- Kritik nehme ich gerne an.
    Daher stelle ich auch sehr viele Fragen.
    Was Du da gemacht hast war kein Ausüben von konstruktiver Kritik. Du hast beim Lesen nicht richtig hin geschaut, Sätze dazu erfunden (ich habe z.B. nicht geschrieben ein "tolles Familienereignis" daraus gemacht zu haben) und Du hast Dich aufgeregt= Du fühltest Dich auf den Schlips getreten.
    Und ob sich jemand tatsächlich dafür rechtfertigen muß (so scheint es Dir ja Recht zu sein) vor Jahren ein paar Mal dort gewesen zu sein (ich schrieb auch nichts von Kindern)...
    Dann beginne Du damit und ich schließe mich Dir an.

    Schnauzermädel- so habe ich das auch immer wieder gesehen.
    Unsere Kinder lernen z.B. das man Tiere nicht füttern darf, und auch das warum.
    Wenn sie aber immer und immer wieder ankommen und sehen Kinder mit Weißbrotscheiben, dann möchten sie das auch machen. Da wäre es ein leichtes dieses eine Mal sein OK zu geben.
    Tierschutz beginnt eben da wo man vor schutzlosen Tieren steht und die können sogar nett präsentiert werden :schweig:

    Jeanine,

    Ganz ehrlich?!
    Absolut überflüssiges Statement- scheinbar entging Dir die "Perfektform" meiner Aussage.
    Zum anderen habe ich weder von dort ein Tier noch jemals gedacht.
    Weißt Du was?
    Ich bin ein paar Mal dort gewesen- ist schon länger her, noch vor der Katzengeschichte.
    Aber Du scheinst Dich dort ja recht gut aus zu kennen wenn Du schreibst den Laden zu kennen.

    Liebe Grüße

    Das ist mit Sicherheit die klügste und in Bezug auf Nachhaltigkeit und Moral die einzige Variante.
    Der Gesetzgeber muß hier handeln- in wie weit das möglich und machbar ist und wo die Grenzen sind obliegt nicht meinen Kentnissen.
    Es wäre in diesem Zusammenhang auch von der (angeschlagenen) Stadt Duisburg durchaus sinnvoll gewesen hier einen Präzidenzfall zu schaffen.

    Jetzt ist es aber so das Zajac die Hunde bekommt.
    Und er wird das dürfen.
    Das die Welpeninteressierten scheinbar beratungsresistent sind- und ich kann es mir vorstellen macht die Sache nicht leichter.

    Schnauzermädel- so sehe ich das auch und mal ganz ehrlich, wir gehörten auch mal zur Fraktion und sind an verregneten Nachmittage zum ZOO Zajac gegangen.

    Guten morgen,

    unsere Mia ist jetzt 5 Mon. alt, sie ist selbstbewußt, lauffreudig und sehr interessiert an allen Tieren denen sie hinterher möchte.

    Mia ist zu hause eher ruhig und wir sind ausschließlich mit Leine draussen, an der Schlepp bisher immer mal kurz am WE da sie null abrufbar ist.
    Sie ist schnell abgelenkt, bzw. bei Tierchen hochkonzentriert.

    Jetzt habe ich schon so oft das Wort Dummytraining gehört und weiß so gar nichts wirklich damit anzufangen.
    Sind damit auch die Futterbeutel zum Werfen gemeint?
    Denn verfressen ist Mia seeeeehr.

    Und dann wäre die Frage ob es was für uns wäre.
    Momentan höre ich als Neuhundebesitzerin immer soviel, vieles hört sich auch sehr interessant an.
    Mia bekommt hier aber soviel Input (alleine schon durch die Kinder und deren Besuch, etc.) das ich nicht alles ausprobieren möchte was mir so über den Weg läuft.
    Also bisher üben wir an der Leinenführigkeit, sie auf mich aufmerksam zu machen wenn wir unterwegs sind, Richtungswechsel, sie absitzen zu lassen und auch mal zu gehen "Bleib" also.
    Wir haben in der HuSchu eine "Neinübung" gemacht die fleissig geübt wird.
    Mia liebt ihren Kong, wir gehen einmal pro Woche zur HuSchu und ab nächster Woche auch einmal die Woche zur Spielgruppe.
    Raus geht sie morgens sehr früh 15 Min. gegen 10Uhr 30 Min. dann gegen 16 Uhr 30 Min. und abends um 22Uhr nochmal 15 Min.
    Zwischendrin ist sie meist mit uns im Garten.


    Könnt Ihr mir da helfen?

    Liebe Grüße
    Penny