Beiträge von cazcarra

    Hi Santi!

    Das mit der EM-Einladung muss ich mir doch nochmal überlegen :D Wir haben hier nämlich einen Elch, den ich erst letztens einer Notoperation unterziehen musste..... Also, deeeeeen darf er auf keinen Fall killen! Dann gäbs "Lärm von oben" von Gizmo und Shima! :lachtot:

    LG
    cazcarra

    Alex_border hat geschrieben:

    Zitat

    Das wird dann wohl der Züchter entscheiden...
    Ich glaube zwischen 6-8 Wochen, oder?

    Also ich kann nur sagen, dass es sich für AmStaffs, Pitbulls, Bullterrier etc.
    absolut NICHT eignet, Schutzhundeausbildung zu machen

    Zum ersten Teil:

    Das darf der Züchter nicht entscheiden. Gesetzlich ist vorgeschrieben frühestens ab der 8. Woche. Besser wäre allerdings deutlich später, also mit der 10., lieber noch 12. Woche.

    Was die Schutzhundausbildung betrifft: Das gilt nicht nur für Amstaffs etc. sondern m.E. für alle Hunde. Meine Meinung. Aber gerade SoKas, die bei uns so ein schlechtes Image haben, auch noch einer Schutzhundausbildung zu unterziehen, wenn der TE das denn wollte, empfinde ich als völlig hirnrissig. Der normale Schutztrieb eines jeden Hundes sollte dem HH ausreichen. Ich bin mit zwei absolut lieben, verträglichen Hunden gesegnet, die jedem Mensch und Tier wohlgesonnen sind. Doch würde ich niemandem raten, mir (oder meinem Grundstück) aus dubiosen Gründen zu nahe zu treten. Dann - und auch nur dann (der Postbote hat hier gar keine Probleme...) - ist hier der Teufel los.

    Das sollte doch eigentlich genügen.

    LG
    cazcarra

    Wenn die Panik so groß ist, wie du beschreibst, bin ich ein wenig skeptisch. Es wäre schon sinnvoll, deine Hündin zumindest mal einem Fachmann vorzustellen und mit ihm dann die entsprechenden Trainingsschritte zu beraten. Sehr schnell ist man gerade im Bereich des "Angsttrainings" übers Ziel hinaus geschossen und kann wieder von vorn anfangen - wenn sich durch einen kleinen "Fehler" nicht sogar die Angst noch verstärkt hat.

    Gerade mit Angstproblematiken ist nicht zu spaßen und ich würde da nicht weiter alleine rangehen, ohne dass mir jemand dabei über die Schulter schaut und MICH korrigiert.

    Die Bachblüten-Mischung - speziell für deine Hündin gemischt (und immer wieder angepasst!) - kann wie gesagt etwas in Bewegung bringen. Aber auch nicht mehr als das.

    LG
    cazcarra

    Wegen der optimalen Mischung für deine Hündin und den aktuellen Zustand solltest du dich mit einem Tierheilpraktiker in Verbindung setzen. Zusätzlich wäre dann noch angeraten, die Ängste deines Hundes verhaltenstherapeutisch zu begleiten, denn nur durch die Bachblüten wird die spezielle Angst nicht völlig verschwinden, sondern lediglich gemildert.

    LG
    cazcarra

    Lavrans hat geschrieben:

    Zitat

    Haltet eure Hunde gesund (das bedeutet auch ohne überflüssige Chemiedröhnung), dann werden sie auch nicht von Parasiten befallen.

    Sorry, da stellen sich mir dann gleich mehrere Fragen:

    1. Wann ist ein Hund gesund? Wenn er alle Impfungen erhält - oder doch lieber drauf verzichten, weil Dröhnung fürs Immunsystem und dadurch dann Russisches Roulette mit der Gesundheit meines Hundes spielen???
    2. Was mache ich, wenn ich einen chronisch kranken Hund habe? Beten?
    3. Wie kommst du auf den Schmarrn, dass "Parasiten" grundsätzlich nur an Tiere mit geschwächtem Immunsystem gehen?
    4. Was mache ich mit einem gesunden Hund, der plötzlich Babesiose hat von der einen Zecke, die nicht wusste, dass sie den gesunden Hund nicht beißen darf?

    Sorry, aber so viel gequirrlte Sch :zensur: in einem Satz ist selbst mir ein wenig zu viel....

    Zeckenfreies Wochenende wünscht
    cazcarra

    Zitat

    Aber im Welpenkurs (ab ende Aug.) wird sie hoffentlich einiges lernen

    Fragt sich nur, was du Ende August mit einem Junghund im Welpenkurs willst???

    Zum einen hilft dir beim Erlernen der Beißhemmung der Welpenkurs ALLENFALLS, solange der Hund noch ein Welpe ist. Denn wenn unsere Welpen die erforderliche Zeit bei ihren Müttern und Geschwistern verbringen würden, würden sie uns Menschen nach der Abgabe nur noch halb so viel tackern. Zum anderen wird eine vernünftige HuSchu keinen Junghund in einer Welpengruppe akzeptieren, der in der Zwischenzeit kaum Sozialisation gelernt hat.

    Du hast ne PN. Kannst per email oder hier im Forum antworten.

    cazcarra

    Blue Spirit hat geschrieben

    Zitat

    zumal ich ja auch einen Border habe

    Wenn du die Rasse des betreffenden Hundes nicht kennst, weshalb dann diese Aussage? Ob das mit dem MDR-1 Defekt zusammenhängt, ist doch überhaupt nicht verifiziert.

    Mein Gizmo trägt das Teil seit 3 Jahren jedes Jahr von Frühjahr bis Herbst - ohne Nebenwirkungen, zum Glück.

    Shima dieses Jahr das erste Mal, bisher ohne Probleme.

    Bei einem meiner Kundenhunde zeigte sich nach 2 Stunden des Tragens bereits eine Unverträglichkeit. Er wurde desorientiert und ihm wurde schlecht. Runter mit dem Halsband, nach zwei weiteren Stunden hatte er sich wieder vollständig erholt. Eine nachfolgende Untersuchung hat ein hervorragendes Blutbild ergeben. Dass das mit Spot-ons anders verläuft, im Falle einer Unverträglichkeit ist klar.

    Da meine Hunde beide echte "Zeckensammler" sind, beiße ich für sie und mich in den sauren Apfel mit der Chemie.

    Natürlich bleibt es jedem HH selbst überlassen, wie er mit dem Problem umgeht. Allerdings rate ich dringend von Verallgemeinerungen ohne nähere Kenntnis der Sachlage ab.

    LG
    cazcarra