Beiträge von lemming

    bordy: Ich glaube nicht, dass überhaupt kein Hund passen könnte, es gibt einige Rassen die Führungsschwächen eher verzeihen. Evtl. wäre auch ein gefestigter erwachsener Hund nicht schlecht, nur den muss man auch erstmal finden.

    Und jetzt schlag ich auch nochmal in die Kerbe: auch meine Hündin baut Mist, wenn ich nicht klar und stabil die Führung übernehme. ok, inzwischen verzeiht sie auch mal die ein oder andere Unachtsamkeit, das hätte sie aber in der Lernphase noch nicht.

    Ich würde das schnellstens den Herstellern melden, damit die auf andere Schnallen umsteigen können.
    Bei so nem relativ kleinen Hersteller kann ich mir gut vorstellen, dass die sich ernsthaft über solche Hinweise freuen. Denn dass ihre Geschirre versagen ist sicher nicht in ihrem Sinne.

    Erstmal: ich hab deinen Titel gelesen und gedacht "was haben denn Locken mit der Grundstellung zu tun?!?" :headbash:

    So, jetzt zu deinem Problem: bleib doch einfach noch eine Weile beim Locken, er hat die Stellung wohl noch überhaupt nicht verstanden, gerne ohne Leckerli in der lockenden Hand, und dann versuch einfach die Handbewegung mit der Zeit immer kleiner und kleiner ausfallen zu lassen, bis du sie ganz weg lassen kannst.

    Viele benutzen den Clicker am Anfang, um ein Kommando bei zu bringen, wenn der Hund das Kommando schon kann muss man nicht mehr clickern, sondern einfach ab und an eine besonders gute Ausführung belohnen und sonst eben einfach loben.
    Du kannst das alles kombinieren wie du möchtest - neues weiterhin mit Clicker, bekanntes ruhig auch anders belohnen. Und wenn du bei bekannten Kommandos an Kleinigkeiten (die sich evtl. mit der Zeit einschleichen) trainieren möchtest, ruhig auch zwischendrin wieder den Clicker auspacken...

    Britany, als jemand, der sich das Thema gerade erst von vorne bis hinten durchgelesen hat und emotional nicht mit verstrickt ist: doch, du schreibst sehr herablassend, beleidigend und in keinster Weise sachlich, zumindest im letzten und vorletzten Post.
    Wenn man seine Meinung so vehement vertreten will sollte man auch belastbare Nachweise dafür haben, und die auf Nachfrage auch darlegen.

    Das würde ich nicht machen.
    Bei einem ernährungssensiblen Hunde würde ich das Futter erstmal Bröckchenweise als Leckerli geben. So über ne Woche ca. Wenn du in der Zeit nichts negatives bemerkst würde ich ne Woche lang eine Mahlzeit neues, eine Mahlzeit altes Futter geben, und dann voll aufs neue Futter umsteigen.
    Bei nem Hund, der da eher unkompliziert ist kann mans natürlich auch schneller angehen.

    So ein paar Wochen (3-6) sollte man es schon füttern.
    Aber je nach Hund sieht die Reaktion und die Geschwindigkeit der Reaktion wieder anders aus.
    Ich würde mir a) ein Probepäckchen besorgen, um zu sehen, ob es dem Hund schmeckt und dann b) die kleinste verfügbare Größe kaufen (meistens 5kg, manchmal auch 1,5 oder 2 kg) und die erstmal zu Ende füttern. Wenn bis dahin nichts auffällig geworden ist würde ich einen großen Sack kaufen. Aber das ist dann immer die Frage wie risikofreudig man ist :) Ich würde im Zweifelsfall, wenns dann doch nicht passen sollte, das was ich nicht mehr verwenden kann ans Tierheim oder an eine Tiertafel spenden. Wenn man sich sehr sicher sein will halt nochmal ne kleinere Packung nachkaufen.

    Canis Alpha ist von der Zusammensetzung her sehr gut, man sollte aber dran denken, dass es kaltgepresstes Futter ist. Man muss immer gucken was der Hund verträgt - meine kann kaltgepresst auf Dauer nicht ab. Egal wie gutes Futter man raussucht, ums Ausprobieren kommt man leider nicht drum rum.