Ich kann auch problemlos Kroketten und Flocken nebeneinander füttern.
Nehm die Kroketten gern als Leckerli mit raus.
Beiträge von lemming
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Oh, sorry - ist ja explizit ein Regenmantel. Der sah so gefüttert aus

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Such mal lieber nach richtigen Regenmänteln, gefüttert muss der Mantel ja nicht sein, wenns nur um die Nässe geht.
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KOnnte fast nicht bis zu Ende gucken, weil ich Angst hatte, dass der Kleine nicht aus dem Geschirr kommt -.-
Glück im Unglück, und eine saudumme Besitzerin.
Aber wieder kann die Leine nichts dafür, sondern die wenig umsichtige Besitzerin am Ende der Leine. -
Klar, Biothane wird dreckig. Aber wenn man sich angewöhnt ein kleines Stofftuch mitzunehmen ist die Leine auch sofort wieder sauber.
Man kann den ganzen Dreck direkt mit einem trockenen Tuch abwischen. -
Ich würde wohl auch einfach beide machen. Kostet ja nun auch nicht die Welt, oder?
Und die beiden "Fußarten" mit unterschiedlichen KOmmandos belegen.
Machen die VPGler bei uns übrigens auch gern: Fuß fürs "Sternegucken", Transport wenn man hinter dem Helfer geht - da soll der Hund den Helfer ja auch im Blick haben, aber die Position halten.
Welche Kommandos du benutzt würde ich von den Prüfungsordnungen abhängig machen, im Zweifel kann man Kommandoänderungen aber auch mit dem jeweiligen Richter besprechen. Solange man während der Prüfung bei dem einen bleibt. -
Ich würde einen Besuch durchaus zulassen, aber bis dahin noch etwas Zeit verstreichen lassen.
4 Wochen ist noch überhaupt keine Zeit, nach 4 Monaten würde ich anfangen darüber nachzudenken.Maanus Beitrag kann ich so 100% unterschreiben.
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Sofern die Toilette eine Tür in Standardmaßen hat würde ich ruhig auch eine Ersatztür kaufen, und in diese Ersatztür ne Katzenklappe.
Dürfte mit die günstigste Variante sein. Wird nur in Altbauten oder Wohnungen mit seltsamen Maßen schwierig.
Dann würde ich wohl auf so einen Haken zurückgreifen. Kann man im Zweifel auch direkt Hundenasen sicher machen: enger zusammenbiegen, damit man die Tür erst ein Stück zu machen muss, damit man den Haken lösen kann. -
Bei uns sind Hunde auf Friedhöfen auch erlaubt, und wie manche andere, bei denen es erlaubt ist schon geschrieben haben sind Hundehalter die sich nicht zu benehmen wissen auf den Friedhöfen nicht zu finden. Zumindest habe ich in der Zeit in der ich 3-4 mal wöchentlich durchgefahren bin nichts anderes erlebt.
Die Anleinpflicht wird vorbildlich eingehalten, ganz im Gegensatz zum Rest der Stadt, die Hinterlassenschaften werden aufgeräumt und ich habe noch niemanden gesehen, der seinem Hund gestattet hätte an Grabsteine oder Grabbepflanzung zu machen. Die Friedhöfe die ich hier kenne sind allerdings auch großzügig und parkartig angelegt, so dass man, außer man ist auf dem Weg zu einem bestimmten Grab, nicht in die Verlegenheit kommt so dicht an Gräbern vorbeizugehen, dass man seinen Hund diesbezüglich nicht kontrollieren könnte.
Gerade in der Läufigkeit sind die Friedhöfe sehr beliebte Gassistrecken von mir, weil ich da garantiert nicht mit unangeleinten Hunden konfrontiert werde :) -
Das 23M wird hier unglaublich gern gefressen, das hibbelnde Verhalten vor der Fütterung ist fast so schlimm wie bei Dosenfutter. Und Emma ists auch egal wie doll das eingeweicht ist. Ich mach immer lieber zu viel als zu wenig. Das ist dann schon ordentliche Schlabberpampe.