Ich würde versuchen, dass ihr euch immer vor ihr ins Haus der Hündin geht auf eine ganz kurze Runde draußen trefft. Draußen dürfen beide Kontakt aufnehmen.
Dann geht ihr gemeinsam rein. Drinnen ist dann Pause angesagt. Keinen Kontakt zulassen, beiden Hunden wird ein Platz zugeteilt (die HÜndin hat ja sicher ihren), und da haben sie zu bleiben. Z.B. an unterschiedlichen Ecken eines Raumes. Durchaus auch mit Hilfe der Leine.
Ziel ist, dass die Hunde lernen: drinnen ist Pause. Die Hündin lernt: der belästigt mich nicht (und ich darf ihn auch nicht belästigen), und dein Hund lernt: hier drinnen ist Pause, und es ist auch nichts anderes zu erwarten.
Beiträge von lemming
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Der Nationalparksächsische Schweiz klingt gut :) hab ich grad mal gegoogelt. Ich "muss" ja auch Urlaub planen.
Auf der Seite konnte ich allerdings nur was zu Freiübernachtungen finden, dh. ohne Zelt. Wird das einfach nicht eingehalten, oder willst du dann ohne Zelt los? Oder gibt es noch extra Zeltstellen, die ich nicht gefunden habe? -
Hallo,
schöner Plan, könnte mir auch gefallen. Das große Problem finde ich: wo bekommt der Esel Wasser her? Klar, wenn ein Bach o.ä. da ist, kein Problem. Aber was wenn nicht. Für Hund und Mensch kann man eine ausreichende Menge mittragen, für das Eselchen sicher nicht. Das ist sicher auch ein Grund für die Eselbesitzer, die einfach Abends dafür sorgen können wollen, dass es ihren Tieren (ihrem Kapital) gut geht.
Und dann weiß ich nicht, wie das in Frankreich mit dem wild campen ist.
Eigentlich sind die Skandinavischen Länder mit ihrem Allemandsret schon eine Ausnahme.Bin gespannt zu hören, ob es im Endeffekt doch klappt :)
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klar, eins nach dem anderen. Aber da ich mir nicht vorstellen kann ewig canicross zu machen (bin nicht so der Jogging fan) könnte das dann der nächste Schritt sein.
Dass ich erst selber üben muss ist klar.
Aber wenn das mit meiner kleinen klappen könnte, von der Größe her, dann hab ich auch den Ansporn das Ganze Schritt für Schritt, eiinige Schritte beim Hund, viele Schritte bei mir) aufzubauen. -
Hi, ein paar Fragen an die Zugerfahrenen hier:
mit den Skikes müsste ich doch auch mit meiner kleinen Hündin (40cm, 10kg, Flitzkanone) fahren können, oder? Weil ich beliebig unterstützen kann?
Kann man mit den Dingern den Einstieg ins Ziehen wagen? (natürlich nachdem ich mich damit vertraut gemacht hab, und Emma sich grob ans Ziehen gewöhnt hat).
Hat man denn mit HUnd dann auch Stöcke dabei? Und macht man den Hund an einem Hüftgurt fest, oder hält man, wie in dem letzten Video die Leine in der Hand?Fragen über Fragen...ich danke schonmal im Voraus für jegliche Antworten!
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Ach gott, du arme. Und dein armes Hundi.
Es ist echt ätzend wenn man sich so ausgeliefert und im Dunkeln gelassen fühlt. Besonders wenn man demjenigen nicht vertraut.
Aber ihr werdet es beide überstehen. Und ob dein Hund wirklich Probleme bei eurem Tierarzt entwickelt ist nicht klar. Sag doch beim nächsten TA Besuch bescheid, dass das letzte Mal so blöd war, und sie schön vorsichtig sein und langsam machen sollen. Vermutlich wird dein Hund schon unterscheiden können wo er blöder Erfahrungen gemacht hat.Ich wünsche euch, dass ihr nie wieder in die blöde Lage kommt zu diesem TA im Notdienst gehen zu müssen.
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Raven: na dann ist ja gut :) Schwamm drüber!
Zitatdas ziehen eines rottweilers dem ein junger Mann gehört.
finds klasse, dass der Mann dem Rottweiler gehört. Passt zu dem Bild eines Mannes, der durch die Gegend geschleift wird :) -
Raven: danke, dass du mich nun "angreifst". Vermutlich weißt du nicht, dass ich bei weitem keinen großen Hund an der Leine habe. So viel zu den Vorurteilen.
Ich kenne viele Kleinhundhalter, die sich bemühen, und genau so viele, denen es schnuppe ist was ihr Hund tut.
Einige haben bewusst einen Hund aus der Begleithundkategorie gewählt, weil sie nun eben keine Lust haben den Hund groß auszulasten. Manche lasten auch ihren Begleithund im Hundesport aus. Andere haben sich einen netten kleinen gewählt, der aber nun leider ein Jagdhund ist. Manche davon sind an der Aufgabe gewachsen, manche lassen alles schleifen und haben den Hund dann eben nur noch an der Flexi.
Der große Unterschied zur Haltung von Großhunden ist, dass die nicht- Hundehalter vor den Kleinen meistens viel weniger Angst haben, und dass man einen kleinen Hund eben leichter an eine Flexileine packen kann. Daher behalten unter den Leuten, die Probleme mit ihrem HUnd haben, aber nicht vernünftig daran arbeiten wollen oder können, eher die mit kleinen Hunden ihren HUnd, während die mit Großhunden eher über eine Abgabe nachdenken.PS: nein, ich habe meinen kleinen HUnd nicht, damit ich nicht mit ihr arbeiten muss. Den Schuh hab ich aber auch noch nie angezogen bekommen. Vielleicht bin ich aber auch zu unempfindlich?
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Raven: warum fühlst du dich denn angegriffen? Oft heißt nicht immer, und glücklicherweise gibt es relativ wenige Menschen, die keine Lust haben sich mit Hundeerziehung auseinanderzusetzen und sich dann einen Großhund einer Arbeitsrasse holen. Viele holen sich dann eben was kleines, knuddeliges aus den Begleithundrassen. Dass es Arbeitsrassen gibt, die klein sind und zudem süß ist besonders schade, denn die kommen dann oft unter die Räder und werden leider nicht erzogen und ausgelastet. Ja, da sind dann auch Dackel dabei. Offenbar bist du aber nicht unter diesen Menschen, sondern hast einen Hund, der sich artgerecht auslasten darf und dabei voll Hund ist. Schön so, und niemand spricht dir hier ab ein guter (in deinem Fall: Klein-)Hundebesitzer zu sein.
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Bei uns sind im Agi und im Basiskurs (Vorbereitung BH) mehrere kleine Hunde.
In unserer kleinen Obedience Gruppe (6 Leute) sinds 2 kleine (meine, 40cm, 10kg und eine Coton de Tulear Hündin) die anderen 4 sind groß bis sehr groß.
Bei uns gibt es kein Spielen auf dem Platz, so dass das Problem gar nicht auftritt. Dass ein Kleiner belächelt wird passiert bei uns nicht.In den Welpen und Junghundstunden gibt es Spielphasen, allerdings hab ich da noch nie zugeguckt, weiß also weder, ob und wie die durchmischt sind, noch ob angemessen eingegriffen wird.