Beiträge von lemming

    Ich denke auch, dass es helfen könnte die Rampe auf den Boden zu legen. Wenn es auf dem Boden dann klappt, dann ein bisschen schräg stellen (mit Büchern, Pflastersteinen, Ersatzreifen o.ä.) und genau so weiter.
    Ich gehe mal davon aus, dass die Rampe geeignet ist :) also rutschfest, nicht zu schmal, stabil genug, dass sie nicht stark schwankt etc...

    Zitat

    Ich mache nur mit meinem Hund was ich für wichtig und für sinnvoll halte, da kann mein Trainer sagen was er will. Man muss nicht immer einer Meinung mit dem Trainer sein und das muss er auch akzeptieren.

    Das Argument "ich bezahle" zieht bei ehrenamtlichen Trainern in Vereinen nicht so gut :) Aber ansonsten geb ich euch Recht. Der Trainer kann mir (und soll mir) etwas vorschlagen. Wenn ich mich damit nicht wohl fühle gebe ich das kund. Entweder hat der Trainer dann gute und mich überzeugende Argumente dafür, oder ich mach es eben gar nicht oder anders. Ein guter Trainer kann mich dann im besten Fall beim "anders machen" unterstützen, weil er flexibel genug ist.

    Super :)
    Bei Emma steht der nächste Geburtstag auch vor der TÜr. Letztes Jahr gab es "Torte" (war alles in einer kleinen Schüssel angerichtet) mit rohem Rinderhack und einer Gemüse-(Babybrei) körniger Frischkäsefüllung. Garniert mit Gefrierkräutern und einer Leberwurst "2".

    Zitat

    hä? müll ist müll - ganz egal, ob er von kindern verursacht wird oder von hunden. ich wüsste nicht, warum man sich für seinen hausmüll rechtfertigen müsste, solange man ihn vernünftig entsorgt und trennt.

    gibt es dazu rechtliche gründe?

    darf man rechtlich zwischen müll von kindern und müll von hunden unterscheiden?

    ich würde das nicht unterschreiben.

    Zu der Müll"problematik" kommt auch, dass Tiere, die ordentlich Müll anfallen lassen (Kaninchen, Merris etc.) komplett ohne Genehmigung gehalten werden dürfen. Dagegen dürfte der Hundemüll eher knapp aussehen - besonders bei einem kleinen Hund, der nicht ausschließlich aus Dosen gefüttert wird.

    Ich finde es auch richtig, wenn ihr die Kosten übernehmt.
    Ich sitte den Hund einer Freundin auch regelmäßig als Freundschaftsdienst (+ Benutzung ihres Autos als kleine Entschädigung :)). Würde da was passieren, weil ich nicht gut aufgepasst habe würde ich mich vermutlich freiwillig an den Kosten beteiligen, wenn ich mir nichts vorzuwerfen hätte, weil der Hund nur Dinge gemacht hat, die er beim Besitzer auch darf, würde ich ganz schön schlucken, wenn plötzlich eine Forderung käme...und mir ganz genau überlegen, ob ich den Hund unter den Voraussetzungen nochmal mitnehme.

    Ist zwar schon ne Weile her, aber ich musste grade echt herzhaft lachen :)
    "Buch???"