Beiträge von Helfstyna

    Der Dobermann hat mal wieder Hohlraumsausen im Oberstübchen.

    Und wieso zum Teufel überrascht es mich eigentlich immer wieder, wenn er solche Aktionen bringt, ich weiß ja, dass es da im Hirn regelmäßig zum Kurzschluss kommt.


    Heute stand Sprungtraining auf dem Plan und da wir schon länger nicht mehr an der Schrägwand waren und die vom BGH Kurs auf 1,4m stand, dachte ich, bauen wir die mal wieder ein. Ablauf und Technik kennt er ja.

    Hürde springt er komplett frei (warten - hop - hier ...oder beim Wegetraining beim Stangen zum Umlaufen), also dachte ich, geht auch bei der Wand. Erstmal nur den einfachen weg, absitzen, warten, zu mir über die Wand, gut.

    Joa... der kleine Psycho hat irgendwie vergessen, was ein KLETTERsprung ist.

    Stehe auf der anderen Seite, rufe hop, Hund springt ab, springt die gesamten 1,4m ÜBER die Schrägwand, landet etwas unsanft auf der anderen Seite, schlittert runter und ist dann maximal verdutzt, warum ich grad nen Anfall kriege


    *seufz* also wieder zurück auf Anfang und mal klären, dass da die Pfoten AUF die Wand gehören.

    Wieso schafft Yutani es eigentlich immer wieder, mich mit der Tatsache, dass er einen an der Waffel hat, zu überraschen?


    Heute stand Sprungtraining auf dem Plan und da wir schon länger nicht mehr an der Schrägwand waren und die vom BGH Kurs auf 1,4m stand, dachte ich, bauen wir die mal wieder ein.

    Hürde springt er frei (warten - hop - hier ...oder beim Wegetraining beim Stangen zum Umlaufen), also dachte ich, geht auch bei der Wand.

    Joa... der kleine Psycho hat irgendwie vergessen, was ein KLETTERsprung ist.

    Stehe auf der anderen Seite, rufe hop, Hund springt ab, springt die gesamten 1,4m ÜBER die Schrägwand,landet etwas unsanft auf der anderen Seite, schlittert runter und ist dann maximal verdutzt, warum ich grad nen Anfall kriege. :skeptisch:

    komisch wie laut immer alle schreien, und auf einem rumhacken, wenn er ne andere Meinung hat...

    Immer wieder süß.

    Man geht voll auf Konfrontation, wirft mit Unterstellungen um sich und ist dann überrascht, wenn das gegenüber nicht dankbar für die "Aufklärung" ist, sondern sich angegriffen fühlt. Das ist, als würde man absichtlich gegen ein Wespennest treten und dann behaupten, die Wespen hätten einen grundlos angegriffen.


    Meinung kannst du hier jede haben und auch kommunizieren.

    Du darfst nur nicht erwarten, dass jeder Applaus klatscht und wenn du versuchst, sie den Leuten aggressiv in den Hals zu stopfen, werden die sich auch aggressiv gegen diesen Angriff wehren.

    Aber das ist halt nunmal leider ein sehr typisches Muster für Leute, die gern "alternative Fakten" verbreiten. Man tritt aggressiv auf, um dann jammern zu können, wenn sich jemand dagegen wehrt.


    Und jetzt geb ich meinen Hunden ihre gerade gelieferten Zeckentabletten.

    Hat ihr Buch irgendwer gelesen? Da will sie nämlich auch nix verkaufen.


    Glaubst du, die Beratung bei ihr - denn wenn man das Buch gelesen hat und ihr glaubt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass niemand außer ihr und ihren Leuten Ahnung hat und vertrauenswürdig ist - gibt's gratis?


    Gute journalistische Arbeit ist doch eigentlich genau dafür da.

    Ja, aber Fakten bringen leider keine Quote.

    Dafür braucht es Emotionen und ein klares Gut gegen Böse Narrativ, dass schon Kinder verstehen.

    Viel mehr ist in vielen Bereichen die sich heutzutage Journalismus schimpfen, nicht mehr übrig geblieben.

    Elizabeth Scott - Living Dead Girl


    Die Nachbarn halten Alice für etwas langsam, dumm und bewundern ihren Vater für seine Geduld mit ihr und dass er sie zuhause unterrichtet und fragen nicht weiter nach. Doch was sie nicht wissen, Alice war nicht immer Alice und Ray ist nicht ihr Vater. Vor fünf Jahren hat er sie entführt. Alice befolgt seine Regeln, um zu überleben, doch sie weiß, dass sie langsam zu alt wird, zu erwachsen und dass ihre Zeit bald abläuft.


    Eine Novelle, die an die Nieren geht.

    Auch wenn sie so ziemlich jede Checkbox bei den Triggerwarnungen

    bedient, wirkt es nie voyeuristisch oder aufgesetzt. Erzählt wird aus Alice Sicht und auch wenn sie kein besonders sympathischer Charakter ist, ist sie glaubhaft und nachvollziehbar. Die Nebencharaktere sind etwas schwach ausgestaltet, allerdings ist da auch die Länge des Texts einfach ein kleiner Stolperstein. Es gibt keine strahlenden Helden, keine einfachen Lösungen, nichts von dem was man sonst aus Romanen und Filmen gewohnt ist. Der Stil ist einfach, auf Alice POV zugeschnitten, aber trifft ins Schwarze und wird konsequent durchgehalten und kommuniziert klar, dass hier eine Autorin am Werk war, die weiß, was sie tut.

    Was mich jedoch zu tiefst schockiert hat, ist, dass das Buch teilweise als YA vermarktet wird. Das ist eine Kategorie in der dieses Buch absolut nichts zu suchen hat.


    Note: 3,0

    Ich kann wieder ein paar in die Liste einsortieren:


    4. Lies ein Buch mit weniger als 205 Seiten

    Elizabeth Banks - Living Dead Girl


    10. Lies ein Buch das den/die Charaktername/n im Titel hat.

    Robert Louis Stevenson - Dr Jekyll and mr Hyde


    15. Lies ein Buch, bei dem der Name der Hauptfigur mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie eines deiner Haustiere.

    John Langan - The Fisherman


    16. Lies ein Buch, dessen Titel in einer Primärdruckfarbe gedruckt ist.

    Philip Fracassi - Boys in the Valley


    42. Lies ein Buch, in dem die Hauptfigur ca 20 Jahre jünger oder älter ist als du derzeit.

    Jessica Knoll - Bright young women