Beiträge von Helfstyna

    Und weiter geht's.

    Haben im SD jetzt mal zum Tunierärmel gewechselt. Wird langsam zu groß für die Junghundsachen.

    Kein Unterschied erkennbar. Wobei, man hört die Einstiege jetzt besser, nicht mehr so gedämpft wie im Weichen. :D

    Wo ich wieder konsequenter sein muss, ist der Gehorsam, da wird er aktuell im SD ordentlich frech. Ich hab den Eindruck, dass er beim neuen Geschirr durch den tiefen Leinenasatz nicht mehr so wirklich das Gefühl hat, angeleint zu sein (beim alten Frabo lag der Karabiner ja mitten auf dem Rücken) und da dann der Meinung ist, dass man schon mal bisserl rumrobben kann, um vor der Flucht bisserl näher an den Helfer zu kommen.


    Heute morgen waren wir wieder Fährten.

    400 Schritte waren bei der Temperatur dann doch etwas viel, vor allem, weil auf den letzten 100 des Gelände schwerer wurde. Aber er hat brav bis zum Ende gkämpft auch wenn es nicht mehr so schön aussah, wie zu Beginn. Ablenkung ist auf der Fährte momentan sowieso egal. Fremde, die neben ihm reden, kläffende Hunde, Traktor, GLS Van... alles uninteressant, Nase runter und go.

    Aber Kortison werde ich jetzt wieder ausschleichen.

    Bitte nicht ohne Rücksprache mit dem behandelnden TA!

    Das sind keine Bonbons mit denen man rumspielen kann und wenn man schon keine vernünftige Diagnostik betreiben will, sollte man wenigstens da ordentlich mit dem TA zusammenarbeiten.

    Ich weiß jetzt nicht mehr, ob die Conti Diskussion hier oder in nem anderen Thread war.

    Irgendwer hatte ja angemerkt, er würde sie nicht zu den Qualzuchtrassen zählen... tja, der VDH tut es.

    Letzte Woche fand die Weiterbildung für TA/Gutachter statt, die beurteilen sollen, ob ein brachyzephaler Hund genug Schnauze hat, um zur Show und zur Zucht zu gelassen werden kann, dort stehen neben Mops, FB und EB auch die Contis auf der Liste der Rassen, die vorab zum Gutachter müssen.

    Hat jemand eine Ahnung wie lange ein Hund mit Kardiomyopathie leben kann? Relativ frühzeitig erkannt und mit Tabletten gut eingestellt.

    Und wie oft ein Herzultraschall zur Kontrolle notwendig ist?


    Und worauf man da achten sollte und was möglich/nicht möglich ist bezüglich Belastung?

    Theoretisch muss eine behandelte Kardiomyopathie das Leben nicht verkürzen.

    Es gibt Hunde, die damit sehr alt werden.

    Die Hündin einer Bekannten wurde mit drei Jahren diagnostiziert und eingestellt und starb schließlich mit 12 Jahren an Krebs.

    Bei anderen schreitet die Erkrankung trotz Medikamenten sehr schnell voran und es bleibt weniger als ein Jahr.


    Zu achten ist darauf, dass man so etwas von einem guten Kardiologen einstellen und kontrollieren lässt, der einem solche Tipps individuell auf den jeweiligen Befund geben kann.

    Der Dobermann hat mal wieder Hohlraumsausen im Oberstübchen.

    Und wieso zum Teufel überrascht es mich eigentlich immer wieder, wenn er solche Aktionen bringt, ich weiß ja, dass es da im Hirn regelmäßig zum Kurzschluss kommt.


    Heute stand Sprungtraining auf dem Plan und da wir schon länger nicht mehr an der Schrägwand waren und die vom BGH Kurs auf 1,4m stand, dachte ich, bauen wir die mal wieder ein. Ablauf und Technik kennt er ja.

    Hürde springt er komplett frei (warten - hop - hier ...oder beim Wegetraining beim Stangen zum Umlaufen), also dachte ich, geht auch bei der Wand. Erstmal nur den einfachen weg, absitzen, warten, zu mir über die Wand, gut.

    Joa... der kleine Psycho hat irgendwie vergessen, was ein KLETTERsprung ist.

    Stehe auf der anderen Seite, rufe hop, Hund springt ab, springt die gesamten 1,4m ÜBER die Schrägwand, landet etwas unsanft auf der anderen Seite, schlittert runter und ist dann maximal verdutzt, warum ich grad nen Anfall kriege


    *seufz* also wieder zurück auf Anfang und mal klären, dass da die Pfoten AUF die Wand gehören.

    Wieso schafft Yutani es eigentlich immer wieder, mich mit der Tatsache, dass er einen an der Waffel hat, zu überraschen?


    Heute stand Sprungtraining auf dem Plan und da wir schon länger nicht mehr an der Schrägwand waren und die vom BGH Kurs auf 1,4m stand, dachte ich, bauen wir die mal wieder ein.

    Hürde springt er frei (warten - hop - hier ...oder beim Wegetraining beim Stangen zum Umlaufen), also dachte ich, geht auch bei der Wand.

    Joa... der kleine Psycho hat irgendwie vergessen, was ein KLETTERsprung ist.

    Stehe auf der anderen Seite, rufe hop, Hund springt ab, springt die gesamten 1,4m ÜBER die Schrägwand,landet etwas unsanft auf der anderen Seite, schlittert runter und ist dann maximal verdutzt, warum ich grad nen Anfall kriege. :skeptisch:

    komisch wie laut immer alle schreien, und auf einem rumhacken, wenn er ne andere Meinung hat...

    Immer wieder süß.

    Man geht voll auf Konfrontation, wirft mit Unterstellungen um sich und ist dann überrascht, wenn das gegenüber nicht dankbar für die "Aufklärung" ist, sondern sich angegriffen fühlt. Das ist, als würde man absichtlich gegen ein Wespennest treten und dann behaupten, die Wespen hätten einen grundlos angegriffen.


    Meinung kannst du hier jede haben und auch kommunizieren.

    Du darfst nur nicht erwarten, dass jeder Applaus klatscht und wenn du versuchst, sie den Leuten aggressiv in den Hals zu stopfen, werden die sich auch aggressiv gegen diesen Angriff wehren.

    Aber das ist halt nunmal leider ein sehr typisches Muster für Leute, die gern "alternative Fakten" verbreiten. Man tritt aggressiv auf, um dann jammern zu können, wenn sich jemand dagegen wehrt.


    Und jetzt geb ich meinen Hunden ihre gerade gelieferten Zeckentabletten.