Beiträge von Helfstyna

    Die andere Hündin ist noch sehr jung.

    Und nur weil die aktuell im bekannten Zuhause mit der Mutterhündin kleine Brötchen backt,bedeutet das nicht, dass das so bleiben muss. Und nein, das werdet ihr auch nach zwei Wochen Probewohnen nicht abschätzen können, ob das auf Dauer funktionieren wird. Dafür stehen bei einer einjährigen Hündin einfach noch zu viel an Entwicklung an.

    Mal weitergedacht.

    Was,wenn ihr die Hündin zu euch nehmt und sich dann in ein paar Monaten, einem halben Jahr zeigt, dass sich die FB eben nicht unterbuttern lässt, sondern mit dem weiteren Erwachsenwerden einfach mehr wird und da bei Themen, die ihr wichtig sind, auch mal in die Konfrontation geht?

    Gerade Frenchys können da ja richtig garstig werden.

    Wie sieht euer Plan B aus, wenn es sich nach anfänglichem, wackligen Frieden dann doch zeigt, dass die Kombi im Alltag einfach großes Konfliktpotential hat?

    Sorry, aber Rubens ist mal wieder so ein Beispiel, wo ich sage, dass ist Importtierschutz, wie ich ihn nicht verstehe.

    Ja, das war der Hund mit den geringsten Überlebenschancen im Herkunftsland, aber eben auch der Hund mit den schwierigsten Startbedingungen und dem größten Fragezeichen, ob der je richtig unbeschwert in D leben können wird.

    Das ist mehr "ich will retten, weil mir der so leid tut und ich schaff das schon", als zielgerichteter und überlegter Tierschutz.

    Den vernünftig irgendwo vor Ort unterbringen wäre da vermutlich der wesentlich sinnvollere Ansatz gewesen.

    Mir ist das sowas von egal.

    Mr E und Yutani sind im Januar eingezogen, Cardassia und Azog im Sommer. Der einzige wirklich erkennbare Unterschied in der Welpenzeit war, dass die Sommerwelpen schneller Stubenrein waren, was aber schlicht daran liegt, dass hier bei schönem Wetter die Haustür immer offen ist und die Hunde so freien Zugang zum Garten haben.

    Bei meinen Rassen ist es generell nicht üblich, dass die Züchter da einen großen Bohei vorab mit Ausflügen und sonstigem Gedöns für die Sozialisierung machen. Und wenn ich drauf Wert lege, kann ich mit meinem Welpen auch im Winter in die Stadt, Einkaufszentren und Co fahren.

    Wo ich bei den Dobis tatsächlich noch einen Unterschied merke, ist bei der Arbeit. Yutani als Winterwelpe ist da deutlich weniger mimimi mit Ablage und Co, wenn schlechtes Wetter ist. Kann aber auch Zufall und einfach nur ein indivdiueller Charakterzug sein.

    Meine Boxen diese Woche.

    Gebratene Hähnchenbrust in Chilisauce mit Nudeln, Apfel und Schoko Bananen Dessert.

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    Hähnchen süß-sauer, Reis, Apfel und Nusskuchen

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    Wieso kommt Werbung für ein Produkt gegen Erektionsstörungen, wenn ich lediglich einen empfohlenen Film auf Youtube über Sporthunde/Diensthunde schaue?

    Das weiß allein der Algorithmus.

    L. G.

    Wahrscheinlich weil sich vorallem Männer für "beeindruckende/abschreckende" Hunde interessieren.

    So wie für Sportautos auch.

    YouTube Werbung ist in der Regel personalisiert und wird meistens von den eigenen Nutzungsgewohnheiten durch den Algorithmus bestimmt.

    Da bucht niemand Werbezeit für ein spzielles Video.

    Keine Ahnung, bin ja beim DD nicht so tief drin- steht so in der Zuchtordnung

    Halbwissen Farbgenetik: Schwarz ist dominant, Braun rezessiv. Möchte man also braun in der Population erhalten, muss man Verpaarungen mit schwarzen Hunden einschränken. Das mag ein Grund sein.

    Es gibt viele Rassen mit rezessiven Farben, die auch ohne Einschränkungen erhalten bleiben. Nach der Logik dürfte es keine braunen Dobermänner mehr geben.

    Gerade bei Arbeitsrassen, wo in den meisten Fällen noch nach Leistung und weniger nach Optik verpaart wird, ist sowas eher Nebensache.

    Quartal ist (fast) vorbei und das Quartals to Do SuB ist heute pünktlich abgehakt:

    1. C.J. Cooke - A Haunting in the Arctic gelesen
    2. Lincoln Child - Das Patent DNF + Bücherschrank
    3. Robert Louis Stevenson - Dr Jekyll and Mr Hyde gelesen
    4. Brom - Evil in Me  gelesen
    5. S.A. Barnes - Ghost Station  gelesen
    6. Danya Kukafka - Notizen zu einer Hinrichtung  gelesen
    7. Dan Wells - The Devil's only friend  gelesen
    8. Paul Terry - The X Files  gelesen
    9. Hellmuth Wachtel - Das Buch vom Hund  Bücherschrank
    10. Corinna Lehmann - Bausteine Dressurreiten gelesen

    Acht komplett gelesen, zwei abgebrochen und im nächsten Bücherschrank entsorgt.

    Mit Neuanschaffungen habe ich mich zurück gehalten (nicht ganz auf Null geschafft, aber vergleichweise wenig neu gekauft), damit umfasst mein SuB aktuell 51 Romane und 26 Sachbücher.

    SuB Abbau Liste für das zweite Quartal:

    1. Sibylle Wiemer - Lektionen für die Reitstunde
    2. John Marrs - The One
    3. Steven Perry -Earth Hive
    4. Dr. Gerhard Schüler - Das große Dobermannbuch
    5. Delores Redondo - The invisible Guardien
    6. Leonie Swann - Glennkill
    7. Oliver Pätzold -Die letzten Tage Sodoms
    8. Dan Simmons - Terror
    9. Elizabeth Scott - Living Dead Girl
    10. LaTanya McQueen - When the reckoning comes

    Robert Louis Stevenson - Dr Jekyll & Mr Hyde und andere Gruselgeschichten

    Der Sammelband von Coppenrath enthält neben dem bekannten Klassiker noch die Kurzgeschichten und Novellen "Der Leichenräuber", "Markheim", "Der Flaschenteufel", "Der Selbstmörderclub" und "Die Versprengte" und man muss leider sagen, keine davon hat das Zeug, im Gedächtnis zu bleiben. Selbst für damalige Verhältnisse sind die Gruselgeschichten sehr zahm. Es fehlt die Düsterniss und die Entschlossenheit.

    Unerhörte oder gruselige Begebenheiten, die sich am Ende aber doch irgendwie in Wohlgefallen ohne bleibende Schäden auflösen.

    Jekyll und Hyde ist ein Klassiker, der durch seine psychologische Seite immer noch Eindruck hinterlässt. Auch wenn es faszinierend ist, wie sehr sich die ursprüngliche Geschichte doch von dem, was die Popkultur daraus macht, unterscheidet.

    Hinzukommt, dass die Schmuckausgabe von Coppenrath wirklich wunderschön gestaltet ist.

    Ein Schmuckstück im Buchregal, aber inhaltlich nicht so der Renner.

    Note: 3,5