Die andere Hündin ist noch sehr jung.
Und nur weil die aktuell im bekannten Zuhause mit der Mutterhündin kleine Brötchen backt,bedeutet das nicht, dass das so bleiben muss. Und nein, das werdet ihr auch nach zwei Wochen Probewohnen nicht abschätzen können, ob das auf Dauer funktionieren wird. Dafür stehen bei einer einjährigen Hündin einfach noch zu viel an Entwicklung an.
Mal weitergedacht.
Was,wenn ihr die Hündin zu euch nehmt und sich dann in ein paar Monaten, einem halben Jahr zeigt, dass sich die FB eben nicht unterbuttern lässt, sondern mit dem weiteren Erwachsenwerden einfach mehr wird und da bei Themen, die ihr wichtig sind, auch mal in die Konfrontation geht?
Gerade Frenchys können da ja richtig garstig werden.
Wie sieht euer Plan B aus, wenn es sich nach anfänglichem, wackligen Frieden dann doch zeigt, dass die Kombi im Alltag einfach großes Konfliktpotential hat?