Da bleibt aber nicht mehr viel Ina
Beiträge von Helfstyna
-
-
-
Zitat
Deine Anschuldigung finde ich daneben! Wie kann man etwas SO aus dem Zusammenhang reißen das du mich hier jetzt richtig schlecht da stehen lassen willst!?
Davon das ich irgendeinen Hund abgebe war NIE die rede! Entweder hast du meinen Text nicht verstanden oder stellst es absichtlich so hier hin. Unter aller Sau, ehrlich!Dann einfach mal Butter bei die Fische.
Wie stellst du es dir vor, wenn eine zweite Hündin einzieht und es dann in einem Jahr wenn der Nachwuchs das erste Mal läufig ist, so richtig scheppert?
Das ist nicht als Vorwurf gemeint, aber hast du dir darüber Gedanken gemacht?
Es kann immer passieren, dass sich gerade gleichgeschlechtliche Paare auf Dauer nicht grün sind und Rottweiler und Boxer gehören wie alle Gebrauchshundrassen zu den Hunden, bei denen es eben öfter zu Konkurrenz innerhalb der Familie kommt, eben weil diese Tiere erwachsen werden - wenn auch spät - und sich nicht das kindliche weniger konfliktbereite Gemüt anderer Rassen bewahren.Im Grunde ist es egal, ob Rüde oder Hündin, Boxer, Rottweiler oder BX, egal wie du dich entscheidest, dir sollte immer bewusst sein, dass die ganze Konstellation im Laufe der Zeit problematisch werden kann und du dann einen gangbaren Plan B brauchst.
-
ZitatExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Hier auch noch ein Vid, ganz ohne Würger, Kicks etc. Und ohne 10 Übungseinheiten.... das geschah an einem Nachmittag. Weil CM Regeln aufstellte, die der Hund sofort annahm. Und diese Regeln sind wichtig und richtig in meinen Augen. Ich kann hier nur sagen, "good job". Problem behoben und die Halter machen mit und trainieren weiter, um einen Hund zu haben, mit dem sie zurecht kommen..... fine
Das ist das was wir gezeigt bekommen....
So wie der Hund bei 7:35 auf das "scht" reagiert, wurde da vorbereitet und dieses Signal schon vorher konditioniert
Der Labrador zeigt CM gegenüber deutliches Stressverhalten im Bereich des Pools. Meiner Meinung ist der Hund def. vorgearbeitet. -
Zitat
gut klar, wenn Hündin und Welpen schlecht aussehen sagt der Zuchtwart natürlich was.
Bei meiner Hündin ists so richtig erst mit 5 Monaten ausgebrochen. Aber so ein 'Glück' wird man dann wohl nicht beim ganzen Wurf haben..
Meistens kommt der deutlich erkennbare Schub mit der Impfung, wenn es vorher noch nicht eindeutig war.
-
Zitat
danke für deine Antwort
aber dann kann man doch, wenns blöd läuft, auch nen infizierten Welpen bei nem Verbandszüchter kaufen, oder?
Ja kann man.
Aber:
Da die Erkrankung den Welpen meist schon vorher anzusehen ist, wird es - wenn der Züchter nicht massive kriminelle Energie besitzt - dem Zuchtwart auffallen und den Welpenkäufern bekannt sein.
Da man solche Welpen dann nicht zum normal Preis verkaufen kann und ordentlich drauf legt mit der Behandlung, bis der erste Schub ausgeheilt sind, wird sich kein seriöser Züchter auf das dünne Eis begeben.Mir ist genau ein Fall bekannt in dem Demodex Welpen aus einer DV Zucht verkauft wurden. Der gute Herr wurde letztlich wegen Betrugs aus dem Verein ausgeschlossen.
-
Der Hinweis mit der Herkunft kam aber erst auf, als die TE davon sprach, dass sie mit der "Züchterin" eine finanzielle Einigung finden möchte, wegen der Erkrankung und ich denke, da ist der Hinweis, dass man sich da wenig Hoffnung machen sollte, weil es eben kein seriöser Züchter ist, durchaus angebracht.
Schätze da wird man ohne handfeste Beweise und einen guten Anwalt keinen Cent sehen.
-
Zitat
Bitte bleib erstmal bei dem Advocate das hilft wirklich. Und bestehe bei der nächsten Kontrolle auf einem Geschabsel. Das ist schon deswegen notwendig, um zu sehen, wann die Behandlung beendet werden kann. Das ist auf jeden Fall etwas langwieriger.
...mit dem Handy gesendet...
Sehe ich genau so, auf jeden Fall den Demodex Verdacht beim Ta ansprechen.
Und gerade in Hinsicht auf die Erkrankung ist die Herkunft des Hundes nicht so unbedeutend.
Die Pusteln am Bauch müssen jetzt nicht unbedingt etwas mit der Erkrankung zu tun haben, dabei kann es sich auch schlicht um Junghunddemidokose handeln.
-
Zitat
Habt Ihr schon Incurin probiert? Meine ehemalige TÄ meinte, Incurin und Canephedrin in Kombination helfe selbst bei schweren Fällen. Vielleicht könntet Ihr das ausprobieren
Hilft dir auch nichts, wenn bei der notwendigen Dosis die Nebenwirkungen einfach zu hoch werden, als dass der Hund noch ein vernünftiges Leben führen kann.
-
Kastration sollte beim Hund vor allem nie etwas prinzipielles sein, das man macht, weil man es eben macht.
Man sollte wissen, welche hormonellen Abläufe im Körper geschehen, welche Auswirkungen eine Kastration auf diese hormonellen Regelkreisläufe hat und wie sich die Veränderungen auf die einzelnen Bereiche wie Verhalten und Gesundheit auswirken.
Anhand dieses Wissens sollte man dann individuell entscheiden, ob für diesen einen Hund eine Kastration mehr potentielle Vorteile oder mehr potentielle Risiken birgt und nach diesem Ergebnis sollte man dann einen OP Termin machen oder eben nicht.
Aber nicht anhand eines abstrakten Schreckgespenstes oder einem "das hat man schon immer so gemacht" Argument.Je nach Rasse, Alter, Charakter, wirkt sich die Kastration anders aus und dem muss Rechnung getragen werden, bei jeder Kastrationsentscheidung