So da sind wir wieder
SPr 1 80 TSB a
Sicher noch gut Luft nach oben aber ich bin mehr als stolz auf die Maus.
Punkte gelassen haben wir heut vor allem im Gehorsam
So da sind wir wieder
SPr 1 80 TSB a
Sicher noch gut Luft nach oben aber ich bin mehr als stolz auf die Maus.
Punkte gelassen haben wir heut vor allem im Gehorsam
*ürks*
Gestern Abend schien es noch so eine gute Idee zu sein.... jetzt ist mir bei dem Gedanken an die Prüfung am Samstag speiübel...
Der Originalvertrag ist für deine Schwester uninteressant.
Für sie zählt in diesem Fall nur das, was sie selbst unterschrieben hat. Der Züchter hat keine Ansprüche ihr gegenüber.
Auch gegen den neuen Käufer hat die Züchterin keine Ansprüche. Sie kann versuchen bei dem ursprünglichen Welpenkäufer die Vertragsstrafe einzuklagen, da stehen die Erfolgsaussichten erfahrungsgemäß aber auch schlecht.
Ich hoffe nur für den Hund, dass er jetzt endlich ein Zuhause gefunden hat, wo er bleiben kann und nicht weiter herumgereicht wird.
Der Rüde eines Kollegen musste dieses Jahr operiert werden.
Da die erste OP nicht den gewünschten Erfolg brachte, musste nochmal nachgebessert werden.
Dem Hund geht es soweit wieder gut, Einschränkungen sind trotzdem zurück geblieben. ein normales Leben als Begleithund ist ohne weiteres möglich, zurück in den Sport konnte der Hund nicht. Normal fressen ist kein Problem, aber bei Anstrengung ist ein Atemgeräusch zurück geblieben
Zitatist die Farbe denn gesundheitlich bedenklich?
Durch die nicht vorhandene Melanineinlagerung in Fell und Haut sind sie auch deutlich anfälliger für Hautkrebs (vergleichbar mit den Schimmelmelanomen)
Ich finde sie ja immer wieder furchtbar und noch entsetzlicher, dass man sie jetzt auch in D regelmäßig bekommt:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…45234266-134-73
Dobermann in Weiß
Ich möchte vorab sagen, dass sich das, was ich jetzt schreibe nicht auf einen User und dessen Geschichte hier bezieht - bevor sich jemand wieder den Schuh anzieht - sondern eine persönliche Erfahrung aus mehreren Jahren im Tierheim ist!
Die Beziehung Tierheim und Gassigeher ist bisweilen sehr schwierig, oftmals unter anderem auch deswegen, weil gerade Langzeitgassigeher dazu tendieren ihre Kompetenzen weit zu überschreiten. Wir hatten damals einen festen Stamm von 10 bis 15 Gassigehern und mit fast jedem gab es von Zeit zu Zeit Schwierigkeiten, weil alle irgendwann der Meinung waren, sie wüssten am Besten, was für "ihren" Hund gut ist. Sie wollten bei Fütterung, Training, tierärztlicher Versorgung und auch der Vermittlung mitreden.
Diejenigen die keinen festen Gassihund hatten, sondern immer den mitnahmen, der gerade jemanden brauchte, waren da deutlich pflegeleichter und kooperativer. Es war nicht "ihr" Hund und der Interessent war nicht der Konkurrent, der ihnen den Hund wegnimmt.
Es ist oftmals sehr schwer da den richtigen Mittelweg zu finden, dass man die Leute nicht zu sehr vor den Kopf stößt und gleichzeitig dennoch klarstellt, bis wohin das Mitspracherecht geht.
Zitat
Im Übrigen habe ich einige Zeit im Einzelhandel gearbeitet. Und zwar bei einem großen deutschen Telekommunikationsdienstleister, wo die Kunden zum Großteil auch nicht kommen um etwas zu kaufen, sondern um sich zu beschweren. Da erlebt man auch die dollsten Sachen, wirklich. Da kann ich meine Kunden trotzdem nicht schon pro forma anpampen und mich derart im Ton vergreifen.Ich weiß dementsprechend nicht, was im Gegensatz dazu einen TH-Mitarbeiter davon abhält einfach mal höflich zu sagen, nein wir schließen pünktlich, bitte legen Sie die Sachen auch nicht einfach vor die Tür.
Das selbe, was die Leute an den Kassen und bei den Telekommunikationsdienstleistern davon abhält.... denn auch die sind nicht immer kundenfreundlich und geduldig... auch da bekommst du oft genug eine pampige Antwort auf eine freundliche Frage.
Ist nicht ok aber menschlich, wird immer, überall und in jeder Branche vorkommen, dass sich jemand im Ton vergreift, weil ihm der Kragen platzt. Darauf haben die Tierschutzmitarbeiter kein Monopol, das erlebt man überall.
Ich denke man muss jeden Fall ganz individuell betrachten und bewerten.
Es gibt Vermittler im Tierschutz, die haben den Bezug zur Realität deutlich verloren und stellen weltfremde Ansprüche. Es gibt Interessenten die mit vollkommen falschen Vorstellungen an die Sache rangehen und nicht einmal genug Zeit und Platz für einen Goldfisch haben, dann aber 3 Welpen mitnehmen wollen....
Welche Kompromisse noch ok sind und wo man einen Schritt zu weit ist, um noch sagen zu können "das kann ich verantworten" muss man einfach jedes Mal individuell sehen. Ich habe auch oft "nein" zu Vermittlungen gesagt, egal wie überzeugt die Interessenten waren, dass es gut gehen würde.
Und wo es mir immer ein bisserl die Haare aufstellt.... "wenn sie schon etwas wollen, können sie bei den Öffnungszeiten bisserl flexibel sein"
NEIN! Auch ein Tierheimangestellter hat eine Familie und nach teils 10 Stunden und mehr auch mal das Recht auf Feierabend. Da finde ich es eine Frechheit, auch noch zu verlangen, dass die gefälligst länger bleiben oder nochmal antanzen, nur weil man fünf alte Handtücher vorbeibringen oder mal kurz die Hunde anschauen will.
Und wer einmal den "Spaß" mitgemacht hat, was passiert, wenn man die Leute die Sache vor die Tür legen lässt, kann nachvollziehen, wieso da viele biestig werden... man bekommt Brauchbares für 20€ und kann 100€ Sperrmüll entsorgen von dem die Leute dachten man könnte es ja irgendwie verwerten....
Es mag nicht die feine Englische sein und man sollte die Umgangsform wahren, aber auch im Tierschutz arbeiten Menschen und irgendwann ist der Kanal voll.
ZitatJeder Hund muss individuell behandelt werden.
Völlig unabhängig von irgendwas, nur allein aufgrund seiner persönlichen Eigenschaften.
dafür brauche ich keine Stellungen oder andere Dogmen und keine besondere Denkungsrichtung.