ZitatPralinendackel.
???
ZitatPralinendackel.
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Ich halte wenig von diesen Sätteln und ganz ehrlich, bei einem finalkranken Tier würde ich da jetzt nicht 4000€ für einen Sattel ausgeben auf die Gefahr hin, dass ich ihn beim nächsten Pferd ohnehin nicht nutzen kann.
ZitatDas halte ich für Unsinn. Die Aussies haben einen ASCA-Standard nach dem der Arbeitsleistung optische "Fehler" untergeordnet werden und Papiere hätten auch alle bekommen, so lange es eben ASCA-Anpaarungen sind. Von daher konnte jeder verpaaren, was er für gut hielt.
Es kamen von Anfang an in der (ja noch jungen) Rasse immer wieder kleinere Hunde vor, ebenso wie Standard-Aussies auch Mini-Größe haben können.
Auch alle anderen Rassen haben regelmäßig Tiere mit Untergröße, aber bei denen erklärt man dass dann auch nicht zur eigenständigen Rasse und züchtet bewusst "minis"
Das Thema ARbeitsminis und ASCA Papiere würde jetzt zu weit vom Thema wegführen
Ganz ehrlich, wenn ich nicht weiß, wie und ob ein Hund auf ein Kleinkind reagiert, würde ich als Vermittler da auch ablehnen.
Leider hat man nunmal nicht immer das Hintergrundwissen, um beurteilen zu können, ob ein Vermittlungshund eine Gefahr für kleine Kinder darstellt und bevor man ein Risiko eingeht, lehnt man lieber ab.
Da muss man einfach Glück haben, dass ein Welpe oder Junghund in der Vermittlung ist, denn Hunde mit nachweislich positiver Erfahrung mit Kleinkindern sind einfach selten.
ZitatDa bin ich voll Deiner Meinung!
Die Minis hatten schlicht den Zweck, dass man auch eine züchterische Verwendung für Zuchtuntaugliche Aussies findet... da wird in der Diss gern kreuz und quer verpaart und wenn die Eltern nicht dem Standard entsprechen sind sie halt "mini"
Wobei wir wieder beim Thema wären:
Generell alles ohne FCI Anerkennung...denn entweder sind das irgendwelche Pseudorassen, deren sinn sich mir ohnehin nicht erschließt oder es sind reine Arbeitsspezialisten egal ob Gebrauchskreuzung oder regionaler Arbeitsschlag, wäre hier auch fehl am Platz
ZitatHallo,
zugenommen hat er leider immer noch nicht. Die Schilddrüse ist unter Beobachtung, weil immer ein Wert nicht stimmt, ich glaube es war der T4. Da er aber auch Hautprobleme hat durch die Allergien, meinten 2 Fachärzte dass es auch durch die Haut zum veränderten Wert kommen kann da der andere Schilddrüsenwert ok ist. Wir beobachten das aber weiter. Ansonsten habe ich langsam auch keine Idee was ich noch machen könnte.
Da kann aber auch andersrum ein Schuh draus werden, dass die defekte Schilddrüse die Hautprobleme bedingt.
So meine Lieben und jetzt fahren wir alle wieder eine Stufe runter!
Wenn die Themenerstellerin Informationen weiter geben und sich austauschen möchte, wird sie dies tun.
Auf keinen Fall werden hier irgendwelche Namen veröffentlicht, wenn die TE diese per PN weitergeben möchte, ist dies in Ordnung, wenn nicht ist dies ihre Entscheidung und zu respektieren!
Und bevor hier nun wild spekuliert wird, sollte man die Untersuchungsergebnisse abwarten.
ZitatHelfstyna , was ist dann mit dem Hund passiert ? Hat ihm der TA geholfen, und wenn, ja , wie ?? Eine Op ?
Der Rüde wurde zweimal operiert, damit die Öffnung quasi auf "weit" steht.
Der Hund lebt sehr gut damit, es ist nur bei Belastung das Kehlkopfpfeifen geblieben.
Wobei ein TA die Lähmung deutlich erkennen sollte bei der Untersuchung
Kalle kannste behalten, aber Fou würd ich nehmen
http://www.tierarztpraxis-am-schlagbaum.de/hormon.php
Es wird chemisch nicht hormonell kastriert in dem man körpereigene Rezeptoren durch einen künstlichen Botenstoff sättigt.