Beiträge von Helfstyna

    Ich würde erstmal abklären lassen wieso der Chip abgestoßen wird.
    Normalerweise sollen sie antiallergen etc. sein.
    Dass der Chip bei einer großrahmigeren Verletzung oder Entzündung mit betroffen ist und dann austritt, ok. Aber bei einer so lokalen Reaktion, die sich nur auf den Punkt des Chips begrenzt, würde ich eher nicht an einen Zufall glauben, vor allem nicht, wenn der Chip schon längere Zeit unauffällig im Hund ist.

    Bei einer Zeitnahen Reaktion nach dem Setzen, käme evtl. eine Reaktion auf Grund verunreinigter Kanüle oder unsauberem Arbeiten beim Setzen in Frage.

    Sollte das Problem weiter bestehen und der Chip wirklich abgestoßen werden, würde ich da erst Mal den Grund klären lassen. Denn reagiert der Hund wirklich auf den Chip, macht es wenig Sinn einen zweiten zu setzen.

    So nach der Krankheitspause nehmen wird heute das Training wieder auf.
    Fürchte nur, dass wir die Einser im November jetzt abschreiben können, denn die 14 Tage haben uns jetz doch den Zeitplan zu knapp gemacht :/
    Schade, mal schauen ob wir im Frühjahr dann durchstarten können.


    Zur Platzfrage: Habt ihr es mal in einer Positionsbox versucht?

    Zitat

    Das kommt wohl sehr häufig vor, so oft, dass unser TA Freigängerkatzen auf jeden Fall auch tätowiert und meint, man könnte das Chippen auch bleiben lassen. Mir ist es gleich, solange meine Katzen zugeordnet werden können, wenn sie je verschwinden sollten.

    Wobei mir das absolut neu wär.
    Gerade im Sportbereich wird der Chip regelmäßig kontrolliert und mir wäre da kein einziger Hund bekannt bei dem der Chip verloren gegangen ist.

    Allerdings kann der Chip direkt nach dem Setzen wieder "rausfallen" wenn der TA nicht aufpasst und die Kanüle unvorsichtig abgezogen wird...

    Zitat

    Und da denke ich dann, dass wenn die mal Unterwegs kein Leckerli haben - dann haben die die A-Karte. Deswegen habe ich darüber nachgedacht, pb man vielleicht bei den Leuten eine andere Methoden von vorne rein nehmen sollte. :???:

    Welche andere Methode schwebt dir vor?
    Alle Methoden müssen durchgearbeitet werden, um zuverlässig zu funktionieren. Ob man den Menschen da ein Leckerli in die Hand gibt oder etwas anderes ist egal, nichts wird unterwegs funktionieren, wenn die Methode nicht von A bis Z durchgezogen wurde.

    Meistens bleiben einfach viele in der Aufbau-Phase stecken, Gründe gibt es dafür unzählige, und deshalb funktioniert die Erziehung im Alltag nicht richtig. da ist nicht das Leckerli das Problem, sondern die Inkonsequenz und die zu wenig durchdachte Ausbildung

    Zitat


    Ohje gerade entdeckt...warum will der dafür 6000€ haben?

    Weil er bestimmt jemanden finden wird, der bereit ist den Preis zu zahlen
    Und wenn ich nur Geld verdienen möchte mit dem Verkauf, kann ich auch auf den sprichwörtlich Dummen warten, der an diesem Morgen aufstehen und sich auf den kauf was einbilden wird.

    Ausgewachsen in Sachen Höhenwachstum war Ekko mit gut 11 Monaten.
    Fertig im Sinne von komplett ausgelegt und erwachsen im Kopf kam dann mit 3 Jahren.

    Farbe ist beim Grauen nicht zwingend irgendwann fertig. Ich kenne Hunde die sich mit Sommer- und Winterfell deutlich unterscheiden.

    Zitat

    : Gibt es eigentlich heutzutage noch Hunde, die "nur" Begleit- und Familienhunde sind. Ich wohne auf dem Land und was ich so mitbekomme ist hier die überwiegende Zahl an Hunden wirklich "nur" Familienhund und die machen auf mich in der Regel keinen unausgelasteten oder unglücklichen Eindruck...

    Wie ist Eure Meinung dazu? Ist es okay, einen Hund "nur" als Begleiter und Famileinmitglied zu haben oder muss man für artgerechte Hundehaltung unabdingbar Hundesport machen oder den Hund anderenfalls durch Kopfarbeit auslasten? Und wie findet man heraus, wo die richtige Balance zwischen Über- und Unterforderung ist?

    Liebe Grüße,
    Cati mit Schaf im Wolfspelz Arya

    Ich denke die Frage ist verkehrt herum aufgezogen.
    Erst heutzutage gibt es überhaupt diese Anzahl an Begleit- und Familienhunden. Früher waren die deutlich seltener, da hatte Hund fast immer eine Aufgabe.

    Ob Hund ohne Auslastung glücklich sein kann, hängt individuell von Hund und Lebensumfeld ab

    Zitat

    Nur es lohnt sich nicht oder sie hat nicht begriffen, dass es sich mehr lohnt, schnell zu sein.

    Hat es sich denn bisher gelohnt schnell zu sein?
    Oder reichte es, wenn sie es eben ordentlich gemacht hat :D

    Schnelligkeit belohnen.
    Idealerweise mit einer Begrenzung, dass sie nicht schlampen kann und am Anfang mit Körperhilfe, darauf reagieren solche Hunde in der Regel ganz gut.
    Körperhilfe schnell genug geben und nur noch belohnen wenn man mit der Schnelligkeit zufrieden ist