Beiträge von Helfstyna

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    Ich habe bisher drei Hunde auf dem letzten Weg begleitet.
    Bei Lena und Mark musste ich die Entscheidung treffen und es war nie leicht und in manchen Stunden kommen bis heute noch Zweifel auf, ob es nicht zu früh, zu späte, unnötig war, sie gehen zu lassen.
    Naomi hat mir den großen Liebesdienst erwiesen, mir diese Entscheidung abzunehmen. Sie ist mit fast 14 Jahren friedlich im Schlaf gestorben.

    Ich hoffe, dass Cardassia mir in einem ähnlich gesegneten Alter den gleichen Dienst erweist. Bei Ekko werde vermutlich ich die Entscheidung eines Tages wieder treffen müssen, mit allen emotionalen Konsequenzen.

    Das Danach wird genau so ablaufen, wie bisher immer. Die Hunde werden von der Tierbestattung abgeholt und eingeäschert. Die Asche verstreue ich am Fluß. Die Vorstellung meine toten Hunde als Staubfänger im Wohnzimmerschrank stehen zu haben, finde ich persönlich seltsam und ich fühle mich auch immer sehr unwohl, wenn irgendwo eine Urne steht.

    Allerdings wie gesagt, da kommt danach dann noch viel Arbeit auf die Besitzerin zu.

    Ja das wurde aber auch explizit gesagt, dass nach dem Training des Pferdes jetzt auch noch die Besitzerin mit dem Pferd trainiert werden muss, um wieder Vertrauen zu fassen und dass es nicht damit getan ist, ihr das Pferd hinzustellen und zu sagen "der läuft wieder, mach mal"

    Merke, wenn der Hund längere Zeit nicht mehr gearbeitet hat, zieh Handschuhe an und polstere den Figuranten gut ab....

    Mr E durfte heut mal wieder bisserl Schutzdienst machen, als Dank hat er mir mit der Leine die Finger filetiert und den Figuranten beim verbellen ein paar Mal umgerannt...

    Man kann mich jetzt gern steinigen, aber ein Pferd das so buckelt, würde ich in den ersten Trainingsstunden auch keinen Meter gerade werden lassen.

    Und zum Thema Hauruck. Es wurde diesmal ja immer wieder gesagt, dass sich das Training über 6 Monate, davon drei auf Hackls Hof erstreckte.