Beiträge von Helfstyna

    Ich hab da mal ne frage...
    Als ich das letzte mal auf dem hupla war, war dort ein ca fünfzehn Wochen alter dsh, der praktisch nur am kläffen war. Wirklich tödlich nervend, nach fünf Minuten wollte ich ihm an liebsten das Maul zu binden.
    Mir wurde dann erklärt, dass Hunden, die später ipo machen sollen, solche Dinge nicht aberzogen werden, der Hund hätte in dieser Sicht praktisch narrenfreiheit, auch das an der Leine ziehen wird toleriert bzw gefördert wegen späterer Fährtenarbeit.

    Stimmt das?

    Und, zweite Frage, ich will mit Rhea später vielleicht mal ipo machen (zum Spaß), aber kein daheim rumkläffendes etwas haben. Und nun? :D beißt sich das?

    Und später wird dann geheult, weil der Hund die halbe UO und den Schutzdienst durchkläfft.

    Die Erklärung ist Blödsinn von vorne bis hinten.
    Natürlich deckelt man nicht jedes übersprühende Energiefünkchen gleich und lässt Hund je nach Ausgangscharakter auch mal etwas frecher sein, aber deshalb zieht man sich noch lange keinen unkontrollierten Tyrannen heran.

    Außer man arbeitet nach der "guten" alten Devise hochdrehen, runterschlagen, hochdrehen, verkaufen...

    Hat es hier auch...
    Ich hab nur den Übertrag von Garten/Wohnzimmer auf die Fährte nicht geschafft bei Cardassia und musste eben für den Ernstfall draußen im Gelände einen Plan B ausarbeiten

    Hühner,- Putenhälse, Hühnchenrückenteile und Knochen zum knabbern. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es für die Hündin angenehm ist im letzten Drittel der Trächtigkeit viele Knochen zu sich zu nehmen, bzw. wird sie nach der Geburt sicher keine Zeit/keinen Nerv haben stundenlang an Knochen zu knabbern...

    Wie lange knabbert deine Hündin denn daran?
    Meine frisst ein komplettes Huhn in zwei Minuten. Ich denke die Zeit hat Hund auch mit 12 Welpen jeden Tag

    Der Wettergott war mir gnädig und die Wiese wieder nutzbar.
    Ist sehr schwer, weil das Gras noch komplett tot ist und tiefe Traktorspuren mit Wasserdepot durchlaufen.

    Aber die Madame hat sich tapfer geschlagen und das Schneedebakel ist fast vergessen.
    Was mich am meisten freut, heute das erste Mal mit Prüfungskonformen Gegenständen gearbeitet und sie hat superschön verwiesen. Ich denke das ist jetzt wirklich eingesickert.

    @Helfstyna
    Vill. Hab ich es ja überlesen aber ich wird nach Hobby gesucht oder hab ich das falsch verstanden ?
    Und da für ist der Boxer locker geeignet, na klar sind sie anders als Schäfer.
    Aber sind halt nicht so Streng wie ein Schäfer

    Und gerade deswegen, weil es Hobby sein und Spaß machen soll, würde ich eine Rasse empfehlen, die das meiste von sich aus mitbringt und bei dem man nicht weite Felder durch Training erarbeiten und aufbauen muss.

    Gerade für einen Anfänger im Sport ist es nämlich sch*** frustrierend, wenn man sieht wie den anderen vieles zufliegt, was man sich mit bestimmten Rassen wirklich erkämpfen muss. Da muss ich einfach hinter meiner Rasse stehen, damit ich mir das antue und nicht an Tag X die Sachen hinschmeiße.

    Ein Hund der mir im Training nichts schenkt, kann am Ende auch ausreichende Leistung für mein Hobby bringen. Aber wieso soll sich der Hobbysportler - der oftmals dann auch nicht den passenden Trainingsbackground hat - das antun, wenn er der Rasse nicht verbunden ist?

    Wenn man wirklich Ziel IPO hat und einen Hund will, wär der Boxer wirklich mit die letzte Wahl unter den Gebrauchshundrassen, wenn ich nicht per se ein Faible für die Rasse hätte

    Mit einem so klaren Ziel würd ich wirklich auf die sichere Bank spielen und nicht überlegen, welche Exoten eventuell für den Sport geeignet sein könnten.

    finde sie etwas aktiver im Alltag als die Deutschen und haben meist auch etwas weniger Masse.

    Habe ich ganz gegenteilige Erfahrungen gemacht.
    Gerade die Weißen werden ja mehr auf Begleithund gezüchtet und lassen daher oft die Sportlerfigur vermissen, obwohl sie die gleichen Standardmaße wie der Deutsche haben. Im Vergleich sind die Weißen daher oftmals länger und weniger kompakt