Ich hab da mal ne frage...
Als ich das letzte mal auf dem hupla war, war dort ein ca fünfzehn Wochen alter dsh, der praktisch nur am kläffen war. Wirklich tödlich nervend, nach fünf Minuten wollte ich ihm an liebsten das Maul zu binden.
Mir wurde dann erklärt, dass Hunden, die später ipo machen sollen, solche Dinge nicht aberzogen werden, der Hund hätte in dieser Sicht praktisch narrenfreiheit, auch das an der Leine ziehen wird toleriert bzw gefördert wegen späterer Fährtenarbeit.Stimmt das?
Und, zweite Frage, ich will mit Rhea später vielleicht mal ipo machen (zum Spaß), aber kein daheim rumkläffendes etwas haben. Und nun?
beißt sich das?
Und später wird dann geheult, weil der Hund die halbe UO und den Schutzdienst durchkläfft.
Die Erklärung ist Blödsinn von vorne bis hinten.
Natürlich deckelt man nicht jedes übersprühende Energiefünkchen gleich und lässt Hund je nach Ausgangscharakter auch mal etwas frecher sein, aber deshalb zieht man sich noch lange keinen unkontrollierten Tyrannen heran.
Außer man arbeitet nach der "guten" alten Devise hochdrehen, runterschlagen, hochdrehen, verkaufen...