Beiträge von Helfstyna

    Warum ist es wichtig, wenn ich ankreuze, das ich einen Garten habe, wie groß der ist? Und wenn ich Fragen lese wie: wo soll der Hund schlafen, welche Räume sind für den Hund nicht erlaubt, darf der Hund auch ohne Leine laufen, wie weit ist es bis zur nächsten Auslauffläche, was schätzen Sie wie hoch die jährlichen TA Kosten sein werden, haben Sie vor eine Hundekranken- oder OPVersicherung abzuschliessen, tut mir leid, dafür fehlt mir das Verständnis. Es kommt doch eine VK, die kann sich von den Örtlichkeiten überzeugen und nachdem wir den Hund gesehen haben und ernstes Interesse an ihm haben, sehe ich durchaus ein, eine Selbstauskunft auszufüllen, die sich aber im Rahmen hält.


    Naja... wenn jemand meint, TA braucht er nicht, In der Garage kann der Hund schon schlafen oder im Gartenschuppen und Gassi gehen wird überbewertet, der Hund hat ja einen Garten, dann muss ich nicht Benzingeld und Arbeitszeit verschwenden und da jemanden zur Kontrolle hinschicken.


    ...und nein, die oben genannten Beispiele sind keine Übertreibung, habe ich alles in Vermittlungsgesprächen zu hören bekommen.

    Meistens lernt man den Hund vorher kennen und die Kontrolle erfolgt, wenn man selbst sagt, ja ich möchte den Hund.
    Vorteil: Man schickt seine ehrenamtlichen Kontrolleure erst los, wenn eine Vermittlung ansteht.
    Nachteil: Man verbringt eventuell mehrere Wochen mit der Betreuung von Interessenten, die nach der Vorkontrolle rausfallen.


    Das Prozedere umzudrehen, erspart den Pflegestellen vermutlich Stress und Terroranrufe von zurückgewiesenen Interessenten.


    Wenn dir die Vermittlungsmodalitäten nicht passen, nützt es nichts über sie zu diskutieren, dann werdet ihr euch einen anderen Verein suchen müssen.

    Du wirst immer und überall Dinge finden, die es zu kritisieren gibt.


    Anstelle die Leute auf zu klären, dass man anhand der gezeigten Bilder die Arbeit nicht wirklich beurteilen kann, weil man den ganzen Umfang nicht einschätzen kann, stellt man sich mit dem erhobenen Zeigefinger an die Front und klärt auf, wie man es richtig macht, natürlich gleich mit der kompletten eigenen Reputation, um zu beweisen, dass man selbst Ahnung hat...


    Werbung getarnt als Warnung

    Für mich mal wieder Selbstdarstellung vom Feinsten.


    Schon bei Rütter und Co hatte man ein dutzend andere "Profis" die weniger in der Öffentlichkeit stehen, sich aber durch Artikel und offene Briefe gern mal an den Ruhm anderer dran hängen in dem sie deren öffentliche Fehler anprangern.

    So wie ich es verstehe, geht es nicht ums besser verdauen, sondern ums langsamer verdauen. Sprich Hund hat länger etwas im Magen.
    Ob es wirklich hilft... keine Ahnung, allerdings kann man sich bei etwas empfindlichen Hunden damit herrliche Magenreizungen bis hin zu Gastritis und Darmentzündung heranziehen.


    Ich taue über Nacht auf. Wenn es doch mal passiert, dass größere Stücke noch nicht durchgetaut sind, werden sie trotzdem gefüttert, weil ich weiß, dass meine Hunde es vertragen.
    Als generelle Fütterungspraxis würde ich es aber niemandem empfehlen.

    Wobei man sich im Verein aber im Klaren sein muss, dass die nicht einfach eine günstige Hundeschule sind, sondern dass dann auch erwartet wird, dass man wirklich Mitglied ist und sich ins Vereinsleben einbringt und nicht nur die günstigeren Leistungen abgreifen möchte.


    Also nix mit: Ich zahl meine 20€ im Jahr, geh einmal die Woche hin und geh dann einfach wieder heim. da gehören dann schon weitere Verpflichtungen dazu, über die man sich im Vorfeld informieren sollten und wo man auch ehrlich sein sollte, ob man das leisten möchte.