Beiträge von Helfstyna
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Irgendwann mittags, irgendwann am frühen Abend und nach 22 Uhr
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Ganz einfach. Ziel der Frage war ja nicht wie es in eurer jetzigen Firma ist. Man soll sich ja mal in eine andere Ausgangslage begeben, Perspektive wechseln.
Sorry aber gerade das Beispiel mit dem Blutspenden fällt für mich wieder unter "selber schuld".
ich weiß um die Risiken einer Spende, werde darauf hingewiesen, dass es danach Kreislaufprobleme geben kann. Ich setze meine Arbeitsfähigkeit bewusst aufs Spiel für diesen Tag.
Es ist ja schön, wenn man etwas Gutes tun will, aber man sollte eben nicht immer mit Tunnelblick auf die eine Sache schauen, sondern sich auch der möglichen Konsequenzen für das Drumherum bewusst sein.Und wenn das Auto nicht anspringt... jeder mit einem Arbeitsweg von mehr als zehn Minuten weiß, dass man einen Puffer braucht, einfach weil auf der Straße immer etwas sein kann... und dieser Puffer dürfte bequem reichen sich ein Taxi zu rufen, wenn alle anderen Möglichkeiten zeitlich nicht hinhauen.
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Mich würde ja mal interessieren, wie viele von denen, die hier so auf Verständnis für ihr Recht und die Bedürfnisse ihres Hundes pochen, noch Verständnis haben, wenn sich in ihrer Abteilung regelmäßig bestimmte Mitarbeiter von jetzt auf gleich krank oder unpässlich melden, weil... keine Ahnung, man die Schwester mit ihrem schweren Liebeskummer nicht alleine zuhause lassen kann, weil sie sonst die Wohnung demoliert...
Erfahrungsgemäß endet das eigene Verständnis da sehr bald, wenn man selbst Überstunden schieben darf, weil der andere etwas Wichtigeres auf der Tagesordnung hat, als seinen Job zu machen.Ich habe Verantwortung, sowohl für meinen Hund, als auch für meine Arbeit und beides unter einen Hut zu bringen, ist mein Problem und nicht das meines Arbeitsgebers oder meiner Kollegen.
Als Cardassia in der TK war, war ich auch im Büro. Kleiner Heulkrampf zwischendrin inklusive, aber da bin ich einfach genug Profi um mich da zusammenreißen zu können und meinen Job anständig zu machen. Ich weiß, dass das heutzutage leider nicht mehr normal ist und die eigenen Probleme immer gerade wichtiger sind als alles andere, aber wenn ich mit dieser Einstellung durch die Welt gehe, darf ich mich nicht wundern, wenn Arbeitgeber und Kollegen ebenso denken und wenig Rücksicht nehmen. -
Mir stellen sich immer die Haare zu Berge, wenn gerade nach einer Magendrehung zu Futterexperimenten geraten wird.
Meine Hündin hatte mit 10 Jahren eine Magendrehung, wurde zu dem Zeitpunkt gebarft und wurde auch danach gebarft. Gerade nach der MD sollte es für den Besitzer berechenbar sein, wie der Hund auf das Futter reagiert und das ist es nicht, wenn ich etwas Neues probiere, nur weil es angeblich besser ist.
Es kann auch sein, dass die Futtermengen einfach immer noch zu groß sind. Meine Hündin hat zu Beginn bis zu sieben Malzeiten am Tag bekommen, hochverdaulich, wenig Bindegewebe, kontrollierter Fettanteil und das Ganze hat sich sehr schnell wieder eingependelt.
Aber über ein Kilo Futter innerhalb von 4,5 Stunden finde ich heftig, gerade für einen Hund mit Magenproblemen. -
Das mit der LGA morgen wird immer lächerlicher... die Starter wissen immer noch nicht, wann es losgeht.
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Das gilt meines Wissens für alle Dosen, bei denen die Beschichtung an der Innenseite beschädigt wurde. Ab welcher Dellentiefe die Beschichtung innen bricht, ist schwer zu sagen.
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Ich sehe das "just for fun" aus leidvoller Erfahrung auch sehr kritisch.
Wobei es da natürlich je nach Sportart andere Qualitäten an Risiko gibt.
Beim Suchen wird es dem Hund keinen Schaden zufügen, wenn man da im Aufbau schlampt, im schlimmsten Fall findet der Hund nicht das, was man sucht.
Agility und Disc Dogging seh ich da zB wesentlich kritischer. -
In diesem Artikel steht u.A.
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10344-015-0946-0
Man sollte da aber auch dazu sagen, dass in diesen Regionen Kettenhunde noch sehr üblich sind und ein angeketteter Hund eine leichte Beute ist. -
Sport ist in jeder Form unnatürlich.