Beide Lösungen bringen ein Risiko für die Hündin mit und bei beidem sind die Chancen nicht gering, dass die Hündin es nicht überlebt.
Wenn ein Abbruch für die Besitzerin nicht in Frage kommt, bleibt zu hoffen, dass sie bei diesem Wurf verantwortungsvoller vorgeht, als beim Ersten und dass sie einen fähigen TA mit 24 Stunden Notfalldienst an ihrer Seite hat.