Beiträge von Helfstyna

    Braucht man all diese Rassen, haben die irgendeinen Sinn, der über "will ich haben, weils mir gefällt" hinaus geht? Ich denke nein.


    Jede der aufgezählten Rassen hat ein klar definiertes Aufgabenprofil, aus dem sich ihr Sinn ableitet.
    Dass viele "ich will den hübschen Hund weil er so schick zum Sofa aussieht" Käufer diese Anlagen und Aufgaben nicht mehr nutzen möchten und ein Hundeleben lang damit verbringen, sie dem Hund abzuerziehen, steht auf einem anderen Blatt. Da ist die Frage aber dann nicht "braucht man diese Rasse" sondern "wieso hast du dir diese Rasse gekauft".

    Von Anfang an Mixe zu produzieren, die schon von Grund auf keine Aufgabe erfüllen bzw die angebliche aufgeklebte Aufgabe genetisch nicht erfüllen können, ist da aber auch sicher nicht die Lösung.

    Muss es denn auf alles im Leben immer eine Antwort geben?
    Eine Einkreuzung kann in vielerlei Hinsicht einen Sinn machen, ob sich dieser Sinn dann für jeden erschließt sei mal dahin gestellt.
    Bei den Doodles ist zum einen der "Sinn", dass man versucht, die Eigenschaften aus zwei Rassen miteinander zu verbinden.

    Spezielle zum Cockerpoo findet der ein oder andere vielleicht Antworten auf seine Fragen beim Zuchtverband in Amerkia:

    http://www.americancockapooclub.com/index.asp


    Da es sich um DIE essentielle Frage in der Zucht handelt, ja.
    Wer da keine vernünftige Antwort darauf geben kann, soll es bleiben lassen, Welpen zu vermehren.

    Gezielte Einkreuzung macht Sinn, aber Doodle Zucht hat Null damit zu tun.
    Das Verbinden von Rasseeigenschaften mag hin und wieder auch sinnvoll sein. Wieso man aber einen Jagdhund mit einem Gesellschaftshund mit tiefen Wurzeln im Jagdhundwesen "Verbindet" um neue Begleithunde zu schaffen, wird wohl immer ein Punkt sein, die seriöse Züchter niemals nachvollziehen werden können.

    Und genau das ist der Punkt, man bekommt bei genauen Nachfragen irgendwelche oberflächlichen wischiWaschi Antworten.
    Stelle ich diese Frage bei seriösen Kreuzungszuchten, kann mir jeder Züchter aus dem Stegreif eine solide Antwort darauf geben, während die Doodle Züchter rumeiern.

    Diese Züchter kann man alles Fragen, die kann man besuchen, da kann man Vater und Mutter kennen lernen und das ist für mich dann genauso wie wenn ich einen "reinrassigen" Welpen kaufe.


    Aber sie bleiben einem noch immer die Antwort schuldig, welchen Sinn eine solche Kreuzung im zuchttechnischen Sinne hat.

    Ich hab viel King gelesen u.a. auch Cujo.
    damals fand ich es nicht schlecht, aber ich muss gestehen, ich bin anscheinend zu alt für King geworden.
    So mit 16 bis Anfang 20 hab ich dutzende Bücher von ihm gelesen. Heute komm ich nicht mehr über ein paar Kapitel hinaus, weil er mich einfach langweilt.

    So ihr Lieben, jetzt atmen wir mal wieder tief durch und besinnen uns auf die gute Erziehung, die wir (hoffentlich) genossen haben!

    Die Besitzer sind selbst nicht da und können sich zu den Vorwürfen nicht äußern, da unreflektiert draufzukloppen ist also genau so "asozial" und auf die TE loszugehen bringt genau so wenig, sie kann ja am aller wenigsten für die Situation.

    Wer also noch ein konstruktiven Vorschlag zur Problematik hat, bitte her damit. Vorweihnachtlicher Frust und Stress wird aber bitte wo anders abgeladen!

    Ja ich weiß, und dann kann man sich immernoch draufschreiben wenn was passiert. Die meisten Angaben müssen ja sowieso komplett neu gemacht werden von demjenigen, weil nichts genaues steht. Mich würde das nicht ärgern, wenn mich jemand von der Liste nehmen würde.
    Finde das für Interessierte blöd, dass sie erstmal über so ungenaue Einträge stolpern, für die sich Scheinbar keiner mehr interessiert.


    Und dafür sind 31 Tage doch echt recht knapp xD


    Der ist schlicht und ergreifend falsch einsortiert und stammt noch aus der Zeit als 2015 "irgendwann mal später " war.

    Woher kommt eigentlich immer die Überzeugung, dass ein unerzogener Hund , der unkontrolliert wacht ideal für einen Bauernhof ist?
    Eine große Fläche, die nicht eingezäunt ist, wo die Leute dran vorbei laufen und auf den Hof kommen und gehen, dazu meist eine Menge anderer Tiere, teils auch frei laufend, dazu eine Familie, die auf dem Hof genug Arbeit hat...

    Ja , sicher eine gute Idee, dort wird er sein unkontrolliertes Wachverhalten sicher sehr schnell ablegen.

    Ich verstehe jetzt auch nicht, wieso man da plötzlich unterstellt, dass die Stelle wegen dem Attribut "alleinerziehend" als schlecht eingestuft wird :???:

    Ein Hund der massives Territorialverhalten und Ansätze seine Familie körperlich zu maßregeln zeigt, soll abgegeben werden, weil man (berechtigte) Angst hat, er könnte das Kind verletzen.
    Dass man einen solchen Hund nicht zu anderen Kindern vermittelt, sollte eigentlich selbstverständlich sein und da ist es egal ob diese Kinder mit einem alleinerziehenden Elternteil, beiden Eltern, dem Vater und seinem drei Geliebten oder der Mutter und ihrer homosexuellen Lebenspartnerin leben.

    Wieso stürzt man sich auf das eine Detail, das so rein gar nichts mit der eigentlichen Problemstellung und dem Einspruch zu tun hat :???: