Ich denke diese große Ablehnung der Herzfütterung geht vor allem zurück auf die Geschichte, die die Autorin Behling seit Jahren bei jeder möglichen (und unmöglichen) Gelegenheit zum Besten gibt.
Darin geht es um einen stoffwechselkranken Hund, der im Glauben mit Rohfutter etwas Gutes zu tun mit einem Kilo Pferdeherz pro Tag zu Tode gemästet wurde.
Wie so oft, ziehen sich viele Leute da nur eine sehr begrenzte Botschaft daraus, ohne den ganzen Zusammenhang zu sehen so wird schnell daraus "Herz füttern ist schlecht" (wahlweise ergibt die Geschichte auch "Barfen ist schlecht").