Ich finde es immer wieder interessant, wie manche hier Partnerschaft definieren... man ist tolerant und kompromissbereit, so lange man selbst bekommt, was man unbedingt will.
Kriegt man seinen Willen (in diesem Fall den Hund) nicht, mutiert man zum bockigen Kind und fühlt sich in seiner Persönlichkeit missachtet und unterstellt dem Gegenüber, dass er einem das eigene "Glück" nur aus reiner Boshaftigkeit vorenthält.
Auch ich kann mir ein Leben ohne Hund nur schwer vorstellen, aber sollte mein Partner einmal "nein" zum Nachfolger sagen, wird es auf die Beweggründe ankommen, die hinter dieser Entscheidung stehen, wie ich reagieren werde.
Selbst wenn es mir schwerfällt, ja es gibt durchaus Situationen in denen auch ich mich dafür entscheiden würde, dass kein Hund mehr ins Haus kommt.