Aber wenn ein Mensch die Ressource ist kann man die schlecht "wegtun" und das ist das einzige, was mir wirklich in den Sinn käme, abgesehen von Beute und selbst da waren es nur bestimmte Momente, als die dann weggelassen wurden, war es okay.
Du siehst wirklich den Unterschied nicht, ob Lucky draußen bei Kurzbegegnungen eine Erregungsspitze hatte - über die er offensichtlich hinweggehen konnte - und den Dauerstress zu Hause in der ständigen Konkurrenzsituation bei der er offenbar schon früher Logray zum Frustabbau genutzt hat - laut deiner Aussage?
Sagen wir es doch einfach knallhart, du hast den Hund nicht verstanden oder verstehen wollen und am Ende hat es dann eben geknallt.
Sei mir nicht böse, aber ich bekomme die Geschichte hier jetzt seit Jahren mit und es ist einfach traurig und langsam auch nervig, dass du immer noch eine Rechtfertigung und Ausrede suchst, warum es gelaufen ist, wie es letztlich lief und die Erklärung meist auf "mit dem Hund stimmt was nicht" hinausgelaufen ist.
Zuerst war die Rassekombination von Lucky Schuld, die je nach Notwendigkeit von Mali zu DSH und zurück wechselte, dann kamen Überlegungen um Deprivation hinzu und man suchte eine Ausrede nach der nächsten.
Du konntest/wolltest den Hund nicht so führen wie er es gebraucht hätte und anstatt das einfach einzugestehen, gab es eine Ausrede nach der nächsten und die Hunde wurden in der Situation einfach belassen, bis es eskalierte, weil Logray so alt was, dass er sich die Übergriffe nicht mehr gefallen ließ.
Natürlich kann es mit einem anderen Hund vollkommen anders aussehen.
Ich persönlich würde Logray jetzt allerdings erstmal zur Ruhe kommen lassen, es stehen genug andere Veränderungen im Leben an, ob man da jetzt wieder über einen zweiten Hund nachdenken sollte....