Beiträge von Helfstyna

    Meine Hunde sind seit Jahren chemiefrei und ich fahre sehr gut damit.

    Ich kann mir allerdings nicht erklären woran es liegt,. Der Nachbarshund hat trotz Advantix jede Woche ein halbes dutzend Zecken. Meine bekommen rein gar nichts an Zeckenmitteln und ekko hatte bisher eine festgebissene Zecke und bei Cardassia hab ich eine krabbelnde von der Stirn gewischt.

    Mehr habe ich von den Blutsaugern dieses Jahr noch nicht gesehen, anscheinend schmecken meine Hunde einfach nicht.

    So, heute war der erste Einkaufstag für die Welpenausstattung.
    Im Korb gelandet sind eine mittelgroße Faltbox, ein TopMatic Puppy, ein Clicker mit Armband, ein mini Beißkissen und zwei Durafoam Bälle mit Schnur.

    Die nächste Einkaufsrunde ist dann das Futter, kurz bevor der Mini einzieht.

    Und jetzt klettere ich mal auf den Dachboden und such die alte Welpenkiste mit den Halsbändern und Geschirren raus :herzen1:

    Ich begrüße Aufklärung.

    Allerdings ist man beim thema "Hund und Auto im Sommer" in der Zwischenzeit schon wieder in die Panikmache verfallen und viele Leute dort draußen haben den bezug zur Realität komplett verloren.
    Anders kann ich es mir nicht erklären, dass bei strömenenden Regen Autoscheiben eingeschlagen werden, um Hunde vor dem "Hitzetod" zu bewahren.

    Mir selbst ist es schon passiert, dass eine Dame überlegt hatte, ob sie mir nicht die Heckscheibe einschlägt, weil ich eine leere (!!!!) Hundebox im Kofferraum hatte und sie nicht sehen konnte, ob da nicht doch ein Hund drin sei...

    Vorsicht ist gut, aber es artet mir schn wieder zu sehr in Hysterie aus.

    Ist hier eigentlich jemand zur FMBB gefahren, oder fährt noch?


    Nö, zu weit und nach dem ich das Belgier Thema für mich endgültig abgehakt hab, interessiert es mich auch nicht mehr wirklich.


    Im Oktober werd ich wohl auch einen Termin streichen müssen.
    Bin noch am Überlegen obs die DV DM oder wie WUSV WM wird...

    IDC WM fällt auf jeden Fall flach.

    Ach. Ich dachte die Milch landet in eurem Tante-Emma Laden wo es nur eine Sorte Milch gibt für die der Bauer so gut wie nichts kriegt?


    ???
    Texte lesen und verstehen ist nicht so dein Talent oder? Du phantasierst dir lieber eigene Geschichten zusammen und provozierst ein bisschen in der Gegend herum.

    Wir haben hier spezielle regionale Verbände mit regional organisierten Ladenketten.
    Das hat nichts mit Tante Emma zu tun und auch nichts mit Dumpingpreisen.
    Zum Glück setzt hier ein großes Umdenken ein und die regionale Produktion wird sehr gut angenommen und umgesetzt.
    Allerdings hat diese Qualität auch ihren Preis und zwar zu recht.

    Wer das nicht bezahlen möchte (oder kann), aber trotzdem nicht täglich auf den (übertriebenen) Konsum solcher Produkte verzichten möchte, hat für mich allerdings das Recht verwirkt, sich über die Produktionsmethoden aufzuregen.

    Das erste Doppel kam damals aus dem Tierheim.

    Mein Mann und ich hatten je einen Hund zu dem wir durch unsere Arbeit eine besondere Beziehung aufgebaut hatten und da die Hunde sich gut verstanden, zogen in kurzem Abstand beide Hunde bei uns ein. Wenn ein Platz frei wurde, wurde neu besetzt.

    Und der Dritthund zieht jetzt schlicht und ergreifend aus ganz egoistischen Gründen ein, weil ich neben meinem kranken und meinem bedgingt geeigneten Hund noch einen für den Sport haben möchte.

    Das kommt auf das Talent des Hundes, das Talent des Ausbilders und den ehrgeeiz des HF an.

    Machbar ist es.

    Ich hab hier aktuell auch einen jungen Hund im Training, der im Grunde roh ist. Bei dem würde ich aber jede Wette eingehen, wenn ihm der HF nicht im Weg steht, sucht der im Herbst eine anständige Einser mindestens im SG

    Der Bauer hier bei mir im Ort behält auch seine Bullenkälber. Die stehen bis 6 Monate auf der Weide und gehen dann zum Schlachter.


    Genau so.

    Und ich kann auch die pauschale Aussage aus dem Beitrag nicht nachvollziehen, dass die Bullenkälber ein Verlustgeschäft wären. Jungbullenfleisch ist hier sehr begehrt und fast alle Bauern hier - außer die, die nur noch reine Hobbyhaltung betreiben - halten Doppelnutzungsrassen.

    Mag anders sein, wenn man sich auf reine Milchleistungsrassen versteift hat, aber da wären wir wieder beim wirtschaftlichen planen und denken.