So , die ersten Kilo Hühnerhälse für die Welpenfütterung sind eingetroffen
Beiträge von Helfstyna
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'Falsch' in welchem Sinne? Prüfungen wird sie eh nicht gehen.
Ich habe das früher auch im Garten gemacht. Einen Blumentopf hätten wir nicht gewonnen, aber geschadet hat es ihr nicht. Im Gegenteil wir hatten viel Spaß.
Gesundheitlich- also da dürfte man seinen Hund auch nicht über Baumstämme springen lassen. Meine zumindest dürfen das.
GesundheitlichMeine Physiotherapeutin hat ein Kabinett des Grauens des Garten Agility.
Das reicht von Prellungen über gezerrte und gerissene Bänder bis hin zu Fleischwunden und Brüchen.Denn einen Hund draußen frei über den Graben oder Baum springen zu lassen, ist was anderes als ihn im Trieb über selbstgebastelte Hindernisse Rasen zu lassen, denn da ist ja nix dabei und das kann jeder....
Garten Agility und Fun Frisbee im Garten stehen bei der Risikobewertung für mich unmittelbar nach Stöckchen spielen
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ein Besenstiel, ein paar leere Wasserflaschen, 2 3 Gartenabfallröhren - damit kann man schon ganz nett was anfangen! Slalom, Sprünge, ein Brett für erste Balanceübungen dazu Obidience...
Ja und damit kann man auch ganz nett eine Menge falsch machen, wenn man keine Ahnung hat, was man da eigentlich treibt... -
Plant ihr euer Leben um die Hundehaltung herum oder versucht ihr den Hund so gut es geht in Arbeit/
Alltag/Haushalt/Familie und so weiter zu integrieren?
Teils teils.
Mein Leben dreht sich nicht nur um die Hunde und sie stehen auch nicht immer und überall im Vordergrund, sondern müssen auch mal hinter anderen Bedürfnissen und Wünschen etwas zurückstehen.Aber das ist mit dem Pferd nicht anders, es sind eben Hobbies, die man nicht nach Lust und Laune in die Ecke packen und mal nen Monat stehen lassen kann.
Ich passe weder mein Leben komplett den Hunden an, noch müssen die Hunde zwanghaft in ein vorgegebenes Schema integriert werden. Es wird an beiden Ecken flexibel etwas angepasst und schon läuft es.
Wünscht ihr euch manchmal, ohne Hund zu leben? Oder, könnt ihr euch vorstellen, überhaupt ohne einen Hund zu leben?
NeinWie denkt ihr würde euer Alltag dann aussehen, ohne Hund?
Ich denke mein Alltag wäre sehr viel trister. Ich denke nicht, dass ich groß andere Aktivitäten jenseits vom Pferd starten würde. Vermutlich etwas mehr Arbeiten, etwas mehr Fernsehen...
Wirklich einen großen Gewinn würde ich für mich persönlich nicht daraus ziehen können.Wie würdet ihr euren Hund abgeben?
Wenn es aus einer absoluten Notlage heraus sein müsste, aus der es keinen gemeinsam tragbaren Ausweg geben würde, würde ich mich von den Hunden trennen.
Wie, das hängt vom jeweiligen Hund ab.
Cardassia würde zurück zur Züchterin gehen und vermutlich dort bleiben. Für Ekko müsste irgendwie eine akzeptable Lösung gefunden werden. -
So, die erste Bestellung für den Zwerg ist raus
Halsband und Leine in Bolero G1 bei Doggyboxx
Ich bin auch grad wieder am Suchen.
Brauch noch ne kleinere Flexi (die Giant erschlägt den Zwerg, wenn sie mir aus der Hand rutscht) und ich brauch noch ein Halsband zwischen Miniwelpe und Junghund. -
Mal ehrlich, glaubt Du wirklich, dass Hunde so abstrakt denken, dass sie jede sich bietende Gelegenheit nutzen um andere Hunde unter zu buttern?
Nein, ich denke nicht, dass es dem stärkeren Hund beim Zusammenbinden darum geht, den Schwächeren aus Bosheit unterzubuttern.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, für den Schwächeren ist es komplett egal, ob er aus Bosheit oder Ignoranz mitgezogen und in seiner Bewegung eingeschränkt wird. Das Ergebnis ist das selbe, Stress und Frust...Und deshalb werde ich eine Situation, die ich in der aktiven Ausführung niemals zulassen würde auch passiv niemals herbeiführen.
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Vor allem gibt das Zusammenbinden dem Hund eine soziale Macht, die man ihm in der Wohnung doch auch nie zugestehen würde.
Der stärkere Hund begrenzt und bestimmt die Bewegungsfreiheit des Schwächeren. Würde er das in der Wohnung tun und den kleineren Hund nach Lust und Laune nicht mehr durch den Flur lassen oder ihm den Zugang zu einem Raum verwehren, wäre das Geschrei groß.Draußen beim Spaziergang, wäre es aber plötzlich ok, wenn er ihn mitzieht und bestimmt, wo der andere hinlaufen darf/kann.
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Ich finde es beiden Hunden gegenüber unfair.
Keiner der Hunde kann sich bei Stress zurückziehen, ob der eine Hund genug Sicherheit ausstrahlt oder auf die Angst des anderen genügend "Rücksicht" nimmt und den schwächeren nicht nur ignorant mitzieht, ist auch fraglich.
Von der Vereltzungsgefahr mal ganz abgesehen. Auch zwei gleichgroße Hunde können sich bei so einer unsinnigen Aktion verletzen.
Erzieherischen Wert sehe ich Null darin, fällt für mich wieder in die Kategorie "damit ich weniger aufpassen muss".
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ch würde bei einer solchen Voraussetzung nicht im Tierschutz schauen, sondern nach einem Welpen, vom guten Züchter. Nicht nur dein Hund braucht einen passenden Partner, sondern auch ich als Mensch habe Vorstellungen, Gedanken und Ideen was ich mit dem Hund (Sport oder Arbeit) machen will und sorry, die Kombi werde ich im Tierschutz selten finden.
Meiner Erfahrung nach, muss man sich dafür seinen Hund von ganz jung an, selber ausbilden.
Sehe ich auch so.
Ich hatte zweimal die Kombination nicht ganz einfacher Hund + erwachsener Hund aus dem TH und jetzt einmal nicht ganz einfacher Hund + WelpeIch fand die zweite Kombination wesentlich entspannter.
Auch wenn Naomi ein Traum war, mit dem es im Alltag kaum Probleme gab, wirklich Einfluss hatte ich zu Beginn nicht darauf und war da dem Goodwill des Hundes in vielen Situationen ausgefliefert, weil ich einfach nicht wusste, was passieren würde.
Natürlich kann man daran trainieren, aber du siehst ja an Diego, wie lange es dauern kann.Ich lese immer wieder von der Befürchtung, die Welpen könnten sich die schlechten Dinge abschauen... kann ich in keinem Fall bestätigen und Cardassia hat jetzt doch von klein auf die etwas unschöneren Seiten von Ekko mitangesehen.
Ich persönlich würde die Gefahr, dass sich ein erwachsener Hund, dessen Vorgeschichte ich nicht kenne, eher mitreißen lässt und ich es schwerer wieder in den Griff bekomme, als bei einem Welpen, bei dem ich von Anfang an klar stellen kann, dass ich gewisse Dinge einfach nicht wünsche.Bei den favorisierten Rassen muss natürlich klar sein, dass das in der Regel Hunde sind, die fremde Artgenossen und Menschen oftmals nicht besonders prickelnd finden und sich durchaus auch für Jagdbares interessieren. daran kann man arbeiten, muss es aber je nach Hund bis zu einem gewissen Grad hinnehmen.
Ich persönlich sehe jetzt nicht so das große Problem mit zwei Hunden die jagen und keine Fremden mögen, aber das muss nman für sich selbst herausfinden, ob es ein Problem darstellt.
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Und der Mod bittet darum, die allgemeine Impfdiskussion doch einfach in den Impf-Thread zu verlegen, wenn da Diskussinsbedarf besteht...
Zum eigentlichen thema:
Selbst wenn dein Hund sich angesteckt hat und es wirklich Zwingerhusten ist (und nicht nur bisserl rumhusten) hast du keinen Grund zur Panik. Im überwiegenden Großteil der Fälle ist Zwingerhusten sehr gut behandelbar und macht keine Komplikationen, wenn man die Erkrankung früh genug ernst nimmt und den Hund nicht erst zwei Wochen keuchen lässt, bevor man zum TA geht.Wenn du noch etwas zur Vorbeugung macht willst, bieten sich Fenschelhonig oder lauwarmer Fencheltee an, um die Atemwege zu schützen und entstehende Entzündungen abzuschwächen. Ansonsten bieten sich die üblichen Kuren zur Stärkung des Immunsystems an.