vorstellen kann ichs mir schon, wäre schon mal interessant was routinierte Züchter sagen.
Für solche populärwissenschaftlichen Thesen findet man immer viele Erfahrungsberichte, die dafür sprechen. Wirklich valide Beweise gibt es eher selten.
Nur als Beispiel wenn ich mir meine Mädels anschaue:
Lenchen, sehr harte, ruppige Hündin mit ausgeprägten Aggressionsbereichen, rüdiger Körperbau, hat beim Markieren das Bein gehoben...reiner Hündinnenwurd
Naomi, sehr selbstbewusste, in sich ruhende Hündin mit guten Aggressionsbereichen, femininer aber schwerer Typ, drei Hündinnen ein Rüde
Cardassia, sehr weicher Hund mit mittleren Aggressionsbereichen, sehr femininer eher feiner Typ, 4 Hündinnen 5 Rüden...
aus dieser persönlichen Erfahrung könnte man jetzt auch theoretisieren: Je weniger Rüden im Wurf, desto härter und rüdiger die Hündinnen, weil für sie mehr Testosteron da war.
wäre genau so Küchentischwissenschaft in meinen Augen 
Ich denke die individuelle Ausprägung der Charaktereigenschaften liegt in der indivdiuellen Genetik in Kombination mit der Aufzucht, nicht in der Frage wer neben wem in der Gebärmutter lag.