Beiträge von Helfstyna

    Warum wird bei nicht leinenführigen Hunden eigentlich immer die Leine so ewig lang gelassen? Ordentlich kurz und ein Teil des Kraftproblems ist schon gelöst, weil Hund nicht mehr reinspringen kann.


    Das machst du dann mal bei einem 35kg Dobermann, der dann beginnt zu baggern und deine Unterschenkel als Punkt zum abstützen nimmt....
    Da ist die lange Leine deutlich ungefährlicher.

    Und die Hündin ist ja nicht permanent reingesprungen, sie hat kontinuierlich gezogen an der straffen Leine. Da hilft die kurze Leine dann auch nix, außer dass einem der Hund dann vielleicht die Beine wegtreten kann.

    Was soll bei einem unserer Hunde schon filmenswert sein?


    Was ist am durchschnittlichen Leben generell filmenswert?

    Von daher eine Nachfrage: Was soll es Dir bringen?


    Spaß, wie der meiste Unsinn den man in seiner Freizeit macht.
    Die meistenb Leute hier haben ganze Schränke voll mit unsinnigem Hundespielzeug und 25.000 Geschirren, Leinen und Halsbändern.
    Da reiht sich ne GoPro nahtlos ein. :ka:

    Wir haben teilweise beim Schutzdienst eine am Hund.
    Sinn? Sieht cool aus, das mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Muss eben nicht alles Sinn machen, manchmal reicht es schon, wenn es Spaß macht.

    Ab dem Moment, ab dem sie im Kofferraum entsprechend gesichert werden konnten, ging es ab nach hinten.

    Bei guten Herstellern gibt es Abteiltrenner für den Kofferraum. sprich eine Hälfte bekommt der Hund (braucht ja nicht den ganzen Kofferraum) eine Hälfte die Koffer. Ansonsten gibts eine Dachbox.

    Ich würde es die Tage einfach nochmal probieren und zwar an einer anderen Stelle.
    Einfach versuchen und hoffen, dass er den Mist mit der bewussten Wiese und nicht dem Suchen verknüpft.

    Hatte ich bei Cardassia auch mal (nur gabs da ne richtige Rauferei). Die Wiese konnte ich ein halbes Jahr nicht mehr nutzen, weil sie dort nicht mehr gesucht hat.

    Azog hat immer noch nicht kapiert, dass man als Rüde auch das Bein heben kann. Mal schauen, wie lange das noch dauert.

    Wir fangen jetzt langsam mit dem Sprungtraining an. Die Körperbeherrschung ist gut und die Streckung gefällt mir auch sehr.
    Mittwoch haben wir mal wieder Zahnkontrolle machen lassen. Zähne alle da und passende Stellung, aber wichtiger war es mir, dass er sich das von einem im Grunde vollkommen Fremden absolut problemlos gefallen ließ und die ganze Prozedur schon fast stoisch ausgesessen hat.

    Wenn dein Hund diese Futtermittel kennt, ok.
    Ich persönlich würde in der Situation einfach keine Experimente wagen, wenn du weißt was dein Hund 100% verträgt, dann fütter das und selbst wenn es das billigste Ramschfutter im 80kg Gebinde aus dem Baumarkt ist.

    Viele tendieren dazu dann zu Diätfutter, Rohfutter oder Kochbarf zu wechseln, weil man liest es soll besser sein.

    Wichtiger als das Theoretische was, ist was dein Hund wirklich verträgt. Es nutzt nichts, wenn Haferflocken als "sanft" gelten, dein indididueller Hund dann aber Blähungen davon bekommt. Bleib auf alle Fälle bei Futterkomponenten von denen du weißt, wie dein Hund drauaf reagiert. Das fütterst du in möglichst leicht verdaulicher Form (TroFu zB eingeweicht) und in mehreren Miniaturportionen über den Tag. Bei Naomi haben wir damals mit zehn bis zwölf Malzeiten angefangen.