Beiträge von Helfstyna

    Ich sehe bei nicht medizinischer Indiaktion auch keinen Sinn darin.
    Hat für mich aber nichts mit "weniger Daseinsberechtigung" zu tun, sondern schlicht, dass ich nicht einsehe die aufwendigere Haltung und oftmals auch den Transport des Fleisches zusätzlich zu zahlen und für gutes Straußenfleisch das fünffache zu zahlen, wie für gutes Putenfleisch, nur um eben strauß zu füttern.

    Wäre meine Quelle zuverlässiger, gäbe es das ganze Jahr über hauptsächlich Reh.

    Ich barfe nicht, aber mich würde da auch mal eine genaue Aufstellung interessieren.


    Du hast schon mal bei der Mengenabnahme große Preisunterschiede.
    Kaufe ich 500g Hühnerklein oder kaufe ich 15kg.
    Nehme ich 250g Pansen oder einen ganzen am Stück.

    Schön da hat man enorme Unterschiede im Preis bei der gleichen Qualität.
    Als nächstes kommt, dass man bei manchen auch den Namen zahlt. Petman (um jetzt mal den Klassiker zu nehmen) ist deutlich teurer als die eigenprodukte von Online Händlern, ohne dass die Qualität nennenswert besser ist.

    Und dann kann ich natürlich auch an der Qualität enorme Abstufungen vornehmen. Bioweiderind vom Langmetzger oder gewolfte Fleischabschnitte aus der konventionellen Mast.
    Ist ja beim Fertigfutter nichts anderes. Ich kann im Baumarkt den 20kg Sack für 15€ kaufen oder für das Kilo Tütchen 19€ bezahlen.

    Wie überall sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Wobei ich auch sagen muss, dass ich die Kleingebinde für kleine Hunde in manchen Shops unverhältnismaßig teuer finde.

    Ich füttere drei große Hunde roh (40kg, 30kg und 30kg) Die Fleischbestellungen für 100€ reichen im Schnitt anderthalb bis zwei Monate.
    Hinzu kommen noch Milchprodukte für ca 10€ im Monat und die Obst/Gemüseration, die ich nicht beziffern kann, weil ich da nicht speziell für die Hunde kaufe, sondern eben für alle Bewohner.
    Zusatzmittel gibt es hier wenige Grünlipp/Teufelskralle etc. wird einmal im Jahr (wenn überhaupt) ein Gebinde gekauft.

    An der Grenze zu einer Ortschaft würde ich auch nicht unbedingt ein Brutgebiet für Vögel ausweisen.


    Den Vögeln sagt das nur niemand, die brüten dort, wo die Bedingungen passen und Erfahrungsgemäß kann das nunmal auch eine Hecke oder dichte Baumreihe entlag der beliebten Gassistrecke direkt hinter der Siedlung sein.

    Und um Mutterrehe mit Kitz zu treffen braucht man auch nicht tief in den Wald laufen, da reicht die Wiese hinterm Haus vieler Orts schon aus.

    Unterhaching ist ausgelost.
    Ich glaube ich werd nur Sonntag fahren, denn so ziemlich alle Starter die mich interessieren laufen Sonntag B/C.

    Und der erste Tag bei der ÖKV IPO Leistungssieger Prüfung hat auch gut für uns angefangen. Katy hat in C 91 Punkte stehen, also noch alle Chancen offen.

    OT: zum Dobermann: ich hab irgendwo im Hinterkopf, dass man bei DCM durchaus die Lebenserwartung über bestimmte Herzmedikamente erhöhen kann, wenn man früh genug mitbekommt, dass was nicht stimmt. Sprich: bevor tatsächlich äußerlich Symptome auftreten, sobald man beim Holtern irgendwas feststellt. Ihr wisst da sicher mehr, als ich!?


    Jein

    Es gibt keinen typischen Verlauf.
    Es gibt Hunde, die erst diagnostiziert wurden, als es schon der Haustierarzt mit dem Stetoskop erkennen konnte, dass etwas nicht stimmt, die mit Medis noch Jahre lang gut leben konnten und es gibt Hunde, die okkult diagnostiziert und sofort eingestell wurden und binnen Wochen starben.