Beiträge von Helfstyna


    Da brauchst du aber auch eine Fläche auf der das machbar ist.
    Denn sobald das Gras etwas höher ist, richtet man da mit ein paar Runden schon ordentlich Flurschaden an.

    Mir ging es um morgens! und nur darum.


    Und da wurde dir gesagt, dass der durchschnittliche Hund kein spezielles Auslastungsprogramm am Morgen braucht, wenn die allgemeine Auslastung passt. Dann ist es egal, ob der Hund morgens, mittags oder abends vier Stunden alleine warten muss.
    Aber das willst du ja nicht hören. Wir haben hier nunmal kein Patentrezept.

    Aber vermutlich ist jedes weitere Wort eh überflüssig


    Ja, weil du jeden Ratschlag ohnehin wieder als persönlichen Angriff wertest und die Bemühungen der User vergebliche Liebesmüh sind.

    Lena hat damals als sie hier einzog im Grunde über den ganzen Körper verteilt Lipome mitgebracht.
    Sie hatte eines am Hals, eines im Oberschenkel des linken Hinterbeins, in der Gesäugeleiste, Sprunggelenk des linken Hinterbeins und der Brust.
    Auf dem Foto kann man die Ausmaße denke ich ganz gut erkennen:

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    Die Ausbuchtung an der Brust, sowie die extreme Breite des Oberschenkels werden durch ein Lipom verursache. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich Lipome auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil sie extreme Ausmaße annehmen können. Das in Lenas Brust war so groß wie ein Handball, das im Hinterbein hatte den Durchmesser einer Grapefruit.

    Wir haben uns für eine OP entschieden.

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    In einer OP wurden der Tumor in der Brust, dem Oberschenkel und dem Gesäuge entfernt.
    Die weiteren sollten in einer späteren OP folgen, einfach weil die Lipome derart extrame Ausmaße annahmen, dass sie Lena in der Bewegung einschränkten.

    Da allerdings ein halbes Jahr später ein Hämangiosarkom festgestellt wurde, kam es nicht mehr zur zweiten OP.

    Ich habe Lena mit etwa 5 Jahren kennengelernt, da hatten sich die größeren Lipome bereits gebildet und waren zu erahnen. Damals dachte man allerdings im TS noch, es sei Krebs und hat nichts unternommen.

    Da mein Mann aber nix mit Hundesport oder so am Hut hat, fällt das flach.


    Dann kann er sich ja in der Zwischenzeit daheim ums Kind kümmern, wenn er keinen Bock auf Hundeplatz hat. Meiner setzt auch keinen Fuß auf den Platz.

    Wie Ina schon schreibt, die Hunde müssen ja nicht morgens das Großprogramm erhalten. Aber irgendwann muss man sich die Zeit einfach nehmen. Denn auch ernstzunhemende Schnüffelspielchen und Longieren brauchen im Aufbau Zeit, damit der Hund lernt sich wirklich zu konzentrieren und nicht nur hirnlos draufloszuböllern.

    Die Zeit muss man sich einfach irgendwie nehmen oder mit dem Zustand ohne Auslastung leben.

    Habe jetzt nicht alles gelesen, aber habe ich die Frage richtig verstanden? Ein Mensch, der seinen RASSEhund auf einer RASSEschau bewerten läßt, fragt warum Leute, deren Hunde als minderwertiger eingestuft werden (denn genau dafür sind Rassestandards ja definiert: Wann ist ein Hund "gut" und wann "schlecht") das nicht einsehen und versuchen sich heraus zu reden?

    Nö, hast du nicht.

    Die Antwort ergibt sich doch eigentlich schon allein aus der Teilnahme an solchen Hundebewertungsveranstaltungen.


    Nicht bei jedem Hundehalter ist die Sicht der Dinge so einseitig und vorurteilsbeladen.
    Darum die Frage, die auch mehrmals im Laufe des Themas konkretisiert wurde und eigentlich verständlich sein müsste....

    Und wie wird es ausgelegt ? Er hat eine hässliche Rute oder eine unschöne Haltung der Rute ?

    Nochmal, darum ging es nie bei der Frage.

    Sondern um die eigene Reaktion auf eine objektive Aussage und warum es Hundehaltern so schwer fällt, eine solche anzuerkennen, wenn sie nicht 100% ositiv ausfällt.


    Wieso muss man es zwanghaft auf die schön/hässlich Ebene runterziehen? Dass man sich da dann auf emotionales Gebiet begibt ist klar. Aber wieso kann man nicht einfach auf der sachlichen Ebene bleiben?

    Ich persönlich finde, dass man sowas nicht ungefragt äußern sollte.


    Ich zitiere aus dem Eingangsbeitrag:


    Aber wieso schafft man es nicht zu erkennen, dass der eigene Hund zu groß, falsch gewinkelt, rasseuntypisch gefärbt, oder oder oder ist bzw. reagiert verstimmt bis aggressiv darauf, wenn es jemand - den man in der Regel gefragt hat - anmerkt?


    Es ging mir bei der Fragestellung nicht um Beleidigungen und es ging mir auch nicht um ungefragte Besserwisserei.

    Es ging mir um die "Was haltet ihr von...." Hundehalter, die zickig reagieren, wenn sie auf ihre Frage keinen jubelsturm ernten.