Lena hat damals als sie hier einzog im Grunde über den ganzen Körper verteilt Lipome mitgebracht.
Sie hatte eines am Hals, eines im Oberschenkel des linken Hinterbeins, in der Gesäugeleiste, Sprunggelenk des linken Hinterbeins und der Brust.
Auf dem Foto kann man die Ausmaße denke ich ganz gut erkennen:
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Die Ausbuchtung an der Brust, sowie die extreme Breite des Oberschenkels werden durch ein Lipom verursache. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich Lipome auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil sie extreme Ausmaße annehmen können. Das in Lenas Brust war so groß wie ein Handball, das im Hinterbein hatte den Durchmesser einer Grapefruit.
Wir haben uns für eine OP entschieden.
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In einer OP wurden der Tumor in der Brust, dem Oberschenkel und dem Gesäuge entfernt.
Die weiteren sollten in einer späteren OP folgen, einfach weil die Lipome derart extrame Ausmaße annahmen, dass sie Lena in der Bewegung einschränkten.
Da allerdings ein halbes Jahr später ein Hämangiosarkom festgestellt wurde, kam es nicht mehr zur zweiten OP.
Ich habe Lena mit etwa 5 Jahren kennengelernt, da hatten sich die größeren Lipome bereits gebildet und waren zu erahnen. Damals dachte man allerdings im TS noch, es sei Krebs und hat nichts unternommen.