Ich muss es jetzt einfach mal loswerden: Ich bin schon etwas irritiert, dass doch einige hier schreiben, dass der Hund abgeben werden sollte, wenn mit ihm die sportlichen Ambitionen der TE nicht verwirklicht werden können. Es handelt sich hier um einen Hund aus dem Auslandtierschutz, aus Rumänien. Dass man sich da auf vieles einstellen muss, was da an Hund kommt sollte einem doch eigentlich vorher klar sein. Und es handelt sich hier um einen scheinbar unkomplizierten Hund.
Wieso?
Es geht darum, dass Hund und Besitzer glücklich werden und deshalb muss der Faktor angesprochen werden.
Kann man damit leben, wenn der Hund so bleibt, wie er ist, kann man den Hund einfach akzeptieren und gut ist?
Oder wird man ein Hundeleben lang versuchen, es zu ändern und insgeheim enttäuscht und frustriert sein, wenn es nicht klappt?
Bei ersterem, alles tutti, manchmal kommt es halt einfach anders und es funktioniert.
Im zweiten Fall wäre es klar unfair allen Beteiligten gegenüber den Hund zu behalten. Jeder Hund verdient einen Endplatz, wo er akzeptiert wird, wie er ist und ja, auch jeder Hundehalter verdient es, mit seinem Hind glücklich und zufrieden werden zu können.