Beiträge von IlonaundCo

    Ich hatte zwei Bullterrier
    Eine Hündin vom Züchter und einen Rüden von der Bullterrier Nothilfe (war bei Übername 4 J.)

    Beide waren verträglich mit anderen hunden, die Hündin mochte lediglich keine Huskys.

    Die Hündin war ein absoluter Pechvogel, zog jegliche Krankheiten und Unfälle an wie ein Magnet. Der Rüde war bis auf Spondylosen im Alter gesund. Er war, trotz schlechter Vorgeschichte, ein absolut toller und sehr arbeitsfreudiger Hund. Ich hab ihn viele Jahre als Rettungshund geführt (da gabs noch keine Hundeverordnung).

    Bullys sind tolle Hunde für verandwortungvolle Menschen die mit 25 (oder mehr) Kilos penetrant freundlichen Schosshunden leben wollen. Sie brauchen den Körperkontakt und die Liebe ihrer Menschen ganz extrem.
    Wäre es nicht so problematisch mit Bullys zu reisen (geschäftlich unumgänglich) hätte ich heute noch einen Bully.
    Leider ist die Lebenserwartung nicht sehr hoch, beide wurden nur 10 Jahre alt was dem Durchschnitt entspricht (es gibt natürlich auch Ausnahmen).

    Zitat

    Also, ich kann mich ja irren und werde gerne eines Besseren belehrt, wenn ich falsch liege, aber sowohl der Hundetrainer als auch der TA haben mir gesagt, dass Welpen gar nicht so einen sehr großen Anteil an tierischem Eiweiß futtern sollen, weil sie dann in die Höhe schießen, was gar nicht gut für Knochen und Gelenke ist. Deshalb ist in Welpenfutter auch der Anteil an Fleisch nicht so hoch wie beim Futter für erwachsene Tiere. Was sagt ihr dazu? :???:


    Großwüchsige Junghunde muss man schön schlank halten und sollte auch nicht zu Kalorienreich und Eiweissreich füttern, das ist richtig.
    Aber es handelt sich um einen Yorkie, da ist das kein Problem.
    Ausserdem haben kleine Hunde im Verhältnis einen großeren Energiebedarf wie große.

    Ich hab mich letzdens mit einer Freundin über die Marotten meiner derzeitigen und bisherigen Hunde unterhalten und irgendwann fragte sie mich wie viele Hunde ich schon hatte.
    Bisher hab ich sie nie gezählt und war dann doch erstaunt wie viele Hunde mein Leben bisher begleitet haben.

    Da ich meist mehrere Hunde gleichzeitig (momentan drei)habe und viele im Erwachsenenalter zu mir kamen kommt einiges Zusammen. Alle blieben natürlich bis zu ihrem Tod und wurden nicht abgegeben (ausser den Pflegehunden)

    Seit meinem Auszug mit 19Jahren hatte ich neun Hunde plus die fünf Hunde die meine Kindheit und Jugend im Elternhaus begleitet haben macht :schockiert: 14 Hunde
    plus diverse Pflegehunde die mich ein paar Wochen oder Monate begeleitet haben

    Ist doch schon eine beachtliche Anzahl.

    Wie viele kommen bei euch zusammen?

    Quintus ist auch gegen Hausstaubmilben, Futtermilben, Rindfleisch, Brennnesseln, Spitwegerich allergisch.
    Da ich selbst gegen Hausstaubmilben u.a. allergisch bin sind alle Böden wischbar, Allergikerbettwäsche ect.
    Futter bekommt er sowohl frisch als auch gutes, vorher gefrostetes TrFu. Besser wäre kein TrFu aber da ich oft mit den Hunden weg fahre ist es so praktischer und funktioniert recht gut.
    Er hat kaum noch Beschwerden, nur gelegendlich Juckreiz an den Leftzen (vor allem wenn meine ignorante Nachbarin ihm wieder Pansensticks durch den Zaun gegeben hat :sad2: )
    In seinen schlimmsten Zeiten war die ganze Schnauze voll Ekzeme.

    Da es bei einem kleinen Hund ja gut praktikabel ist, würde ich rigoros seine Ernährung umstellen.
    Egal ob gekocht oder roh, evtl auch eine hochwertige Fleischdose, kein Getreide (in den Getreidesilos sind oft schon Futtermilben) sondern statt dessen Kartoffeln und Gemüse mit etwas Kalcium und kaltgepresstem Öl.
    Was nützt euch das Diättrockenfutter wenn es evt. auch mit Futtermilben belastet ist?

    Wenn du, soweit deine Urlaubspläne das zulassen, 120 Tage mit der Blutentname wartest, kannst du später nicht nur nach England sondern auch nach Skandinavien einreisen.
    Mit der Untersuchung nach "Englischen Regeln" musst du, wenn du mal nach Skandinavien willst, das ganze noch mal machen.
    Da die Titeruntersuchung, fristgerechte Impfung vorrausgesetzt, lebenslang gültig ist, habe ich bei meinen Hunden so möglichst viele Länder abgedeckt.

    Ich war einige Male am Kaiserberg, allerdings nicht für OP´s sondern vier mal bei Dr. Saers wegen Quintus Augen und ein mal bei Dr. Kresgen zum Ultraschall.
    Ich war dort immer zufrieden.

    Allerdings würde ich in einer so großen Klinik meine Hunde nur sehr ungerne und nur im äussersten Notfall da lassen da bei der Masse der Tiere eine intensive Beobachtung und Betreuung kaum möglich ist.

    Meine drei Hunde (und regelmässiger Hundebesuch) dürfen auch im Garten pieseln und toben was dem Garten nicht wirklich gut tut. Zumal ich den Rasen erst lezten Frühling frisch gesäht habe. Vor dem Haus sieht er aber noch einigermassen passabel aus aber hinten rum ist ein ein Meter breiter Trampelpfad über den Winter entstanden. Im Frühling werde ich da absperren und nachsähen.
    Ich mach das sowiso über die ganze Vegitationsperiode das ich Schwachstellen (dünne Stellen, Pipiflecken ect) nachsähe. Ich hoffe das so über die Jahre der Rasen dichter und belastbarer wird.
    Ich brauche keinen englischen Rasen aber grün soll es schon sein und die Pfoten bleiben so auch sauberer als auf blankem Boden.