Beiträge von anymouse

    Die zwei Knackpunkte waren (vermutlich) der 13 cm Spalt (oder vielleicht doch mehr, wenn man das Gartentor etwas anheben kann -- oder doch nicht, wenn der Hund darüber gesprungen ist) und das fehlende Halsband.

    So etwas sollte bei einem "überdurchschnittlich gefährlichem" Hund ("überdurchschnittlich gefährlich" im Sinne der Tiergefahr des BGB!) als Verschärfung der Anforderungen gelten.

    Beim nächsten 13cm horizontalem Spalte dürfte das nicht mehr als "konnte man nicht wissen" eingestuft werden dürfen. Die 13cm scheinen übrigens ungefähr die Höhe eines Rottweilerschädels sein.

    Das heißt:

    Alle horizontalen Spalten sollten so klein sein, dass der Schädel definitiv nicht durch passt. Ab 3/4 der Schädelhöhe würde ich es als "sicher" einschätzen -- einen Schädel kann mal nur sehr schlecht viel flacher drücken, einen Brustkorb schon eher.

    P.S.: Und als Besitzer eher auf 1/2 Schädelhöhe gehen .. Wenn der Kopf durchpasst, und dann das Halsband feststeckt, wird die Situation für den Hund noch viel unangenehmer ....

    Naja das die Frau zwei Monate nach dem Vorfall verstirbt macht es nicht besser oder schlechter. Vor allem da es ja wohl ein auf- und ab war. Es wird auch nicht erwähnt, woran die Frau wirklich gestorben ist. Aber es macht ja schon irgendwie einen Unterschied, ob der Hund sich so das Hirn rausballert, das er den Menschen direkt tötet. Oder ob jemand an einer Sepsis stirbt.

    Aus NÖN: Nichte von Opfer fordert strengere Regeln für Listenhunde:

    Lungenentzündung, daraus resultierendes Lungenversagen. Schwere Verletzungen in Armen und Kopf.

    Aber: Ja, gefährlicher Hund. Auch gefährliche Rasse. Aber auf unterdurchschnittlich vielen Listen von gefährlichen Hunderassen.

    Die Tagpfauenaugen und einige andere suchen kalte Überwinterungsquartiere, vormals Baum- und Felsenhöhlen. Sie fallen dann in Winterstarre und verbrauchen kaum Energie.
    Sie halten wohl problemlos auch stärkeren Frost aus (bis -20°C oder so?); Luftfeuchtigkeit ist nicht ganz unwichtig, weder zu trocken noch zu nass.


    https://www.nabu-neuenhagen.de/projekte/insektenhotel/#:~:text=Die%20Schmetterlinge%2C%20die%20als%20ausgewachsene,keine%20Chance%20zum%20Überleben%20haben.

    Ein kühler, ungeheizter Keller oder Schuppen o.ä. ist super.

    NUR: Es darf nicht zu warm werden. Möglichst die ganze Zeit unter 12°C-8°C. Ein Waschkeller ist deswegen ungeeignet, weil es dort zu warm wird.
    Und: Im Frühjahr möchten die Schmetterlinge das Quartier auch wieder verlassen ... Geschlossene oder nur gekippte Fenster können ungeeignet sein.

    Suche: Gutes Forum für Schmellterlingsschutz. Recht schnell brauche ich Hinweise, wie ein gutes Schmitterlingsüberwinterungsheim eingerichtet und der Umzug dorthin optimiert werden kann. Mttelfristig (für nächsten Herbst) bräuchte ich Ideen für eine Falle für überwinternde Schmetterlinge.

    Zu den Details

    Akutes Problem:

    Im (benutzten) Kirchenraum fängt so langsam die Heizsaison an. Allerdings haben sich dort etliche Schmetteringe (Tagpfauenaugen und andere als Falter überwinternde Exemplare) im Kirchenraum an der Orgel als Winterquartier eingerichtet. In den nächsten Monaten dürfte es mit geschätzten durchschnittlich 13-18°C eigentlich zu warm werden, dann kommt der Hitzeschock zu Weihnachten durch mehrere Tage durchheizen, und erst danach wird es winterkalt (keine Benutzung der Kriche im Winter, stattdessen Gottesdienst im Gemeindehaus). Im Frühjahr dürfte es recht spät warm werden, dann gibt es aber mit den Kirchenfenstern, von denen sich nur wenige öffnen lassen, ein Auszugsproblem.

    Vor Ort sehe ich keine Möglichkeit, einige Kilometer weiter können wir aber privat einen Garagenanbau sowie die ziemlich unbenutzte Gartenhütte im Schrebergarten anbieten.

    a) wie bekommen wir die Schmetterlinge möglichst ungestört übersiedelt, und b) wie sieht die pasende Inneneinrichtung eines Winterquartier für ca. 8 Schmetterlinge aus (reicht dafür 1 gemeinsamer Schuhkarton, oder lieber größer)? Und ich rechne noch mit vielleicht dem einen oder anderem Nachzügler

    Für nächstes Jahr:

    Es gibt eine Stelle, bei der sich die Schmetterlinge geradezu sammeln. Das ist unterhalb eines Trittbrett zum Erreichen der oberen Orgelpfeifen, hinter der Orgel, und zwar auf der vom Fenster abgewandten Seite. Also Decke und Seitenwand (oder Rückwand) aus Holz, zwei weitere Seitenwände offen aber in Richtung Innenraum bzw. Außenmauer, die letzte wird durch Holzorgelpfeifen auch gut abgeschirmt.

    Dort habe ich dieses Jahr sechs auf einem viertel Quadratmeter gefunden.

    Wie wie kann man vorsorgen, so dass hier im nächsten Jahr die Aktion viel einfacher wird? Ein großer abnehmbarer Holzwinkel (ca.60x70cm Decke + 60x20 Seite)?

    LED fehlt die - für Vögel sichtbare - UV-Strahlung.

    Das ist zwar richtig (wobei es prinzipiell auch schon richtig teure UV-LED in einzeln geben soll), dürfte aber für eine ganze oder halbe Stunde am abend auch wenig Unterschied machen, wenn der Rest des Wintertags noch im Freien verbracht werden kann.

    Außerdem flackern LED beim Dimmen für Vögel sichtbar (jedenfalls war das noch vor ein paar Jahren so, als ich mich damit beschäftigt habe).

    Kann heute auch noch der Fall sein. Da muss man gut bei der Auswahl von Netzteilen und Controller aufpassen, dass die Dimmfrequenz deutlich oberhalb von Hektohertz liegt, also mindestens Kilohertzbereich. MW-Hörer und CB-Funker sollten besser nicht in der Nähe sein. ;)

    Woher nimmst du die Information, das Kind hätte den Hund geschlagen?

    Davon steht in dem Bericht nichts.

    Dass das Kind etwas getan hat, finde ich auch nichts.

    Von -- mindestens -- einem Schlag (von einer nicht näher bestimmten Person) ist aber doch die Rede:

    "Die Angeklagte habe die Hündin am Nacken gepackt und sich weggedreht, um mit ihr wegzugehen. Dabei habe sie plötzlich ein Geräusch wie das Klatschen von einem Schuh auf den Rücken der Hündin gehört. Einen zweiten Schlag habe sie dann gesehen."

    Bei einer anderen Zeitung fand ich auch, dass die Gruppe nicht nur aus der älteren Dame und ihren zwei Enkeln bestand, sondern noch eine weitere Enkelin sowie einer Nachbarin bestand.

    Hier steht noch mehr zum Hergang: https://www.krone.at/3554828

    „Da kam der Schlapfen von hinten“, so die Angeklagte. Laut der 21-Jährigen habe offenbar die Großmutter mehrmals mit ihren Schuhen auf das Tier geworfen. Zeugen können das in der Verhandlung nicht bestätigen."

    Im Artikel gibt es einen Link, über den frühere Artikel erreichbar sind, etwa

    https://noe.orf.at/stories/3217725/ und https://noe.orf.at/stories/3217563/

    Außerdem finden sich noch andere Berichte im Netz.

    Der Auslöser war wohl, dass die Tochter des Halters mit dem Hund im Garten mit einem Ball gespielt hat und dieser Ball dann durch den Zaun auf die Straße gelang. Der Hund scheint dann dem Ball gefolgt zu sein, was zu der Begegnung mit den Opfern führte.