Beiträge von anymouse

    Ich hätt jetzt gesagt 17-18 Uhr in Wien weil wir die Uhr ja erst Ende Oktober umstellen oder lieg ich da nun komplett falsch 🙈

    GMT ist ‚Greenwich Mean Time‘. Wenn in Greenwich/England 12 Uhr ist, ist in Österreich 13 Uhr.


    Hier ist jetzt die Rede von Startzeit 17 Uhr GMT+2, das hieße also „15 Uhr GMT“ und damit 16 Uhr Mitteleuropäischer/Österreichischer Zeit.

    Da wurde die Sommerzeit vergessen (GMT ist niemals Sommerzeit). Also GMT+2 ist Mitteleuropäische Sommerzeit (weil noch vor Ende Oktober und Umstellung auf Normalzeit = Winterzeit). Bleibt also bei 17-18 Uhr MESZ.

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    Sorry für den ::facepalm::-Smile. Leider gibt es als Beitragssmilie nur jenen Smile .. Ich hätte lieber den hier :klugscheisser: oder :no: genommen.

    Ich habe eine Frage an die Juristen unter Euch für Verweise auf Verordnungen -- nein, keine Hausarbeit!

    Es gebe zwei Sonderfälle "a" und "b". Die haben zwar Namen, die sind aber (Wie ich festgestellt habe) nicht ganz missverständnisfrei, halt je nach Kontext.

    Es gibt eine Verordnung VV, in der die Unterscheidung dazwischen gut, deutlich und zitterbar ("Abs. 3" vs. "Abs. 4") beschreiben wird -- um die direkten Folgen geht es mir nicht so sehr, sondern nur um die bessere Identifizierung beim Leser.

    Es gibt Situationen, in denen nicht diese Verordnung VV gilt, sondern eine andere (VB), wo aber die zwei Sonderfälle trotzdem auftreten können und die beschriebene Unterscheidung aus VV auch hier angewendet werden kann, dies aber in VB nicht so ausführlich beschrieben wird.

    Wie kann man hier deutlich machen "Dies ist der Fall, welcher in Verordnung VV unter Abs. 3 und nicht unter Abs. 4 beschrieben wird." ohne direkt ein "Verordnung VV gilt hier nicht!" zu provozieren?

    Vielleicht "Sonderfall a (siehe VV Abs. 3)"?

    Okay, ich weiß, manchmal rede, formuliere und denke ich zu kompliziert. Hat das jemand verstanden, der juristisch versteht kann?


    Für die Spezis:

    Wie kann man auf die Unterscheidung zwischen §21 (3) VgV und §21 (4) VgV beispielsweise in VOB/A Unterschwelle hinweisen?

    Es ging um dem Import von Katzen. und nicht um eine Steuer. Btw. nicht ueberall gibts ne Hundesteuer.

    Mit "Und es gibt keine Katzensteuer und daher normalerweise auch keine amtliche Registrierung von Katzen. Nach dem Grenzübertritt würden die Behörden kaum von selbst darauf kommen." meinte ich, dass bei Katzen hier jemand aus dem Umfeld aktiv werden müsste. Bei einem Hund dagegen kann es sein, dass aufgrund der Registrierung (z.B. wegen Hundesteuer) eine Behörde von selbst nach der Herkunft fragt (und auf die problematische Einfuhr kommt).

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    Wenn es nicht bei der Einfuhr selbst auffällt, könnte es bei Katzen tatsächlich im Nachhinein schwierig werden, selbst wenn da eine Behörde aktiv werden möchte.

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    P.S.: Vermutlich wäre der Mega-Gau die Kontrolle bei der Einreise nach Deutschland gewesen und zwar von der Schweiz oder Österreich aus -- dann hätte die Katze in der Schweiz oder Österreich in Quarantäne gehen müssen.

    Da gilt das selbe wie bei Hunden.

    :klugscheisser: Es gibt aber kein Gesetz zur "Beschränkung des Verbringens oder der Einfuhr gefährlicher Katzen in das Inland".

    Und es gibt keine Katzensteuer und daher normalerweise auch keine amtliche Registrierung von Katzen.

    Nach dem Grenzübertritt würden die Behörden kaum von selbst darauf kommen.

    Die Regelungen für den Grenzübertritt sind allerdings gleich (Microchip, EU-Heimtier-Pass, Tollwut-Impfung).

    hat hier jemand einen Nachtspeicherofen?

    Wie ist das so - kriegt man die Bude warm? Dauert das lange? Ist es sehr teuer? Sind die Heizkosten gleichbleibend oder hat man öfter mal Überraschungen?

    (Mal gekürzt) Ja, wir.

    Normalerweise werden die Steine innen nachts extrem aufgeheizt, und tagsüber geben sie über ein steuerbares Gebläse Heißluft ab, und zusätzlich mehr oder wenig unveränderbar etwas Wärme (je nach deren internen Isolierung). Durch das Gebläse kann man die Zimmertemperatur prinzipiell steuern.

    Ansonsten sind sie durch die Aufladung sehr träge; ein bis zwei Nächte vorher aufladen. Wenn der Ofen zu gering dimensioniert oder Aufladung zu gering kalkuliert wurde, kann es (vor allem abends) kalt werden -- hängt aber auch vom sonstigen Umfeld in der Wohnung ab. Die (meist manuelle) Aufladesteuerung ist der kniffelige Part.

    Das Problem ist halt der Strompreis, der ist in den letzten Jahren gestiegen. Vor zwei, drei Jahren (halt bei der Energiekrise) gab es bei uns eine große Überraschung, weil der Heizstromtarif des Stromanbieters fürs nächste Jahr erhöht wurde, von ca. 18 ct/kWh auf 80 ct/kWh -- das wurde aber auch nicht einfach so gemacht. Mittlerweile hat es sich wieder etwas normalisiert.


    Ich fände die möglicherweise interessant in Kombination mit einer Holzofenheizung.

    Kleiner Nebeneffekt: Der Strompreis insgesamt ist etwas niedriger, und in der Nachtstromzeit noch niedriger und zwar auch im Sommer -- bei uns läuft die Waschmaschine vorzugsweise nachts...

    Ich habe schon von Studierenden-Umzügen mit Straßenbahnen gehört, vor allem mit extrem sperrigen Gegenständen.

    Mit dem Auto zur Arbeit ist leider keine Option.

    Könnte man da irgendwo ansetzen? Kennst Du niemanden, der ein Auto hat, und das Bett tagsüber (muss ja nicht unbedingt zu Arbeitsbeginn oder -Ende sein) zu Deiner Arbeitsstätte bringt?

    Notfalls: Großraumtaxi bestellen, und damit und dem Bett zur Arbeit fahren?

    Der "Rohbau" der Voliere ist bestellt und besteht im Prinzip aus einem 3x2m Gitterkäfig mit Spitzdach.

    Wie hoch?

    Zum einen gibt es da ein "gefährliche Höhe" um etwa 1 Meter. Wachteln können beim Erschrecken aufflattern. Bis ungefähr einem halben Meter Höhe sind sie zu langsam, als dass sie sich beim Stoß gegen die Decke ernsthaft verletzen können. Bei ungefähr zwei Metern haben sie dann genug Flugkontrolle, um bewußt der Decke ausweichen zu können. Das sehr, sehr groben Richtwerte -- 180cm gelten auch noch als zwei Meter.

    Zum zweiten möchtest Du bei der Grundfläche fast den gesamten Bereich betreten können, um die Eier zu entnehmen. Wachteln legen selten in die vorgesehenen Stellen.


    Dach:

    Plexiglas (o.ä.) gegen Regen und (vor allem) Dreck u.a. von Wildvögeln. Vielleicht darunter dann Tuch, Papier etc. gegen zu starke Sonneneinstrahlung. Hängt auch von der sonstigen Bauweise ab -- bei drei geschlossenen Seiten ist das etwas anderes als wenn allseitig offen.

    Für Winter wäre es dann gut, wenn die Voliere etwas mehr geschlossen sein könnte.