Beiträge von anymouse

    Hamburger hier?


    Wir sind im Juni 2 Tage in Hamburg; Miniaturwunderland (schon gebucht), Hafenrundfahrt, rumspazieren.


    Hoteltipps?

    Hm:

    • Hotel Motel One am Michel (kenn ich nicht persönlich, liegt aber auch passend)
    • Lindner Hotel Hamburg Am Michel (kenn ich, fand ich €€€€, aber ich braucht die Location)

    Ansonsten: Was sind Deine Interessen?

    • Planten un Blomen (der große Park)
    • Speicherstadt (z.B. auch Geschäfte etc.)
    • der Michel (Kirche St. Michaelis)
    • das Komponistenquartier Hamburg
    • St. Nikolai (Mahnmal & Museum)
    • Altstadt von Stade

    Dass hier kein vorläufiges Hundehalteverbot für diesen Hund ausgesprochen wird, finde ich im Vergleich zu anderen Straftaten, wie z. B. dem Fahrverbot bei Unfallflucht, unverhältnismäßig.

    Aber auch ein Fahrverbot kommt ja nicht sofort; vor allem, wenn der Täter nicht direkt bei der Tat gefasst wurde!


    Erstmal Maulkorb- und Leinenpflicht ist als Sofortmaßname m.E. ausreichend zur unmittelbaren Gefahrenabwehr.

    Was ganz genau vorher passiert ist, ist bis jetzt auch nicht veröffentlicht.


    Ob dann im regulären Verfahren ein Haltungsverbot für diesen Hund oder gar für alle Hunde ausgesprochen wird, wird sich zeigen.

    dachte ich mir, dass ich jetzt mal nachlese, was für eine Art Plätzchen ich im Gemüsegarten suchen muss. Tja, Frau Pebbles, Mönchsbart heißt auch „Salzkraut“ und wächst ursprünglich in Moorlandschaften in Meeresnähe.

    Oh, da habe ich eine falsche Seite gefunden: Obstwelt -- irgendwie hat sich dort "Chenopodium bonus-henricus" hineingemogelt, was etwas ganz anderes ist. Und auch "Plantago coronopus" ist falsch.


    Das genannte Salzkraut oder auch Agretti ist "Salsola soda".

    Naja, unser Grundstück ist aufgeschüttet und die Wiese liegt ca. 1m tiefer.

    Ja es ist nur ein Streifen gemähtes Gras (das aktuell auf der Seite auch übel aussieht), aber man hätte ja auf der gesamten Wiese nebendran spielen können.

    (bin ehemaliges Großstadtrand-Kind)


    Ich sehe da nicht ganz deutlich, wo etwaige Grundstückgrenzen sind: Ob der waagerechte Streifen komplett, oder auch der Hang oder sogar die Wiese. Abgesehen von Zaun, der definitiv die Privatsphäre begrenzt, sehe ich da keine deutliche Grenze ... und die Treppe hinunter auf die Wiese kann auch bereits auf einem anderen (fremden oder öffentlichen) Grundstück stehen -- ich kenne es auch, dass (in bestimmten Situationen) man durchaus auf sonst ungenutzten, fremden öffentlichem Grund Zugangserleichterungen baut (z.B. bei meinen Eltern ein paar Trittsteine in den Wild hinter dem Grundstück.


    Für mich wäre der Grünstreifen und auch der Hang aber zu nahe an der Privatsphäre des Hauses. Das ist aber mein subjektives Empfinden.


    Wie gesagt, ich kann hier keine deutlichen Grenzen erkennen. Andererseits ist der Grünstreifen auch definitiv kein explizit öffentlicher Weg.


    Das Verhalten der Frau mit Kind halte ich für grenzwertig.

    Allerdings sehe ich in der Situation durchaus Raum für Missverständnisse. oder Fehlinterpretationen.

    Ich hab mich gefragt, wann genau diese eine Eiche aus dem Boden geschossen kam (war doch gestern?), und wieso die jetzt schon eine Höhe von 4-5m erreicht hat.

    Oh, kommt mir bekannt vor.

    Vor eingier Zeit hatte diese eine Staude auch eine so lange Wurzel, dass man sie nicht einfach aus dem Boden ziehen konnte. Also erstmal stehen gelassen ... die staude entpuppte sich dann als mehrjährige Salix Caprea. Jetzt freuen sich die BIenen und Hummeln über die Kätzchen. Die 5m hat sie aber auch schon unter sich gelassen. Ich hoffe, der Ort der Eiche passt auch zum Baum.

    An sich dürfen bestehende Hanfpalmen blühen und sogar Früchte bilden, da muss man eigentlich nichts machen.

    Wenn ich das richtig sehe, lebt windsurf in der Schweiz, vielleicht sogar im Tessin. Dort gibt es ttächlcih die Empfehlung, bereits die Blüte zu verhindern -- vielleicht um die Bestäubung fremder Pflanzen zu verhindern.

    Ich hoffe, ein Paar wohnt jetzt bei uns. Die turnen immer in einer Grundstücksecke rum. Da steht ein großer, alter Yasmin, der bis auf etwa 1,80 Höhe von Kirschlorbeer umgeben ist (ich weiß, ganz böse).

    Wir haben auch einen Kirschlorbeer/Lorbeerkirsche, der in der Blütezeit von Mönchsgrasmücken besucht wird.

    Der überdeckt jetzt (nach 40 Jahren Wuchszeit) den Weg zur Garage, und damit auch die Futterhäuschen.