Das stimmt. Ich würde mir wünschen ich hätte mir auch meinen Hund geschnappt und wäre nach der ersten Aktion gegangen. Leider habe ich noch zu wenig Erfahrung um so etwas schnell als gut oder schlecht zu bewerten, aber ich werde versuchen mich zu bessern!
Beiträge von Luna0809
-
-
Hallo ihr,
ich habe gerade folgendes über die Schule auf einer anderen Homepage gefunden:
und das:
Edit: Abgesehen davon, dass man nie ohne Quellenangabe zitieren darf, dürfen auch aus Gründen der Rufschädigung keine Namen genannt werden.hätte ich das mal eher gelesen...
-
Klar, wenn Luna dann nicht hört, dann wird mein Ton auch anders :)
-
Hey ihr,
viiiielen Dank schon mal für eure aufmunternden Worte. Das hilft mir sehr. Ich war ja wirklich skeptisch ob nicht ich das eigene Problem bin, aber nachdem ich eure Kommentare gelesen habe, steht meine Meinung dass ich dort nicht mehr hin gehen werde.
Ich bin nur so verunsichert weil mein Freund auch immer schimpft wenn ich in einem hohen Ton z.B. "hiiiier" Luna abrufe. Das klappt bei uns sehr gut und ich habe mir das von einer Freundin abgeguckt, die einen sehr gut erzogenen Hund hat. Ich denke wenn ich das so freundlich rufe, dann kommt Luna gerne zu mir. Wenn mein Freund "hier!" in einem normalen Ton ohne besondere Betonung ruft, dann hört sie nicht so gut. Das kann natürlich auch sein weil ich mehr mit ihr trainiere, aber er meint ich rede in einem zu hohen Ton mit ihr (allerding nur beim abrufen und loben). Ich war daher eh verunsichert wie ich das richtig mache. Und dann noch die ganze Kritik von dem Hundetrainer und ich habe alles hinterfragt.
-
Hallo ihr,
ich habe gestern eine neue Hundeschule ausprobiert, da ich einen Tipp von einer anderen HH bekam. Sie berichtete mir von einem "Hundeflüsterer" der ihre Probleme mit ihrem Hund super in den Griff bekommen hat. Da ich momentan auch einige Baustellen mit meiner Luna (13 Mon.) habe und ich bei unserer "eigentlichen" HuSchu noch nicht den passenden Tipp bekommen habe, habe ich gedacht "ach probiere ich es dort mal und mache eine Probestunde mit". Soweit so gut.
Mein Freund ist auch zur Unterstützung mit gekommen. Allerdings sind wir beide jetzt SEHR verunsichert was unsere Hundeerziehung angeht und wie wir jetzt den Hundetrainer beurteilen (ob kompetent oder nicht, ob er uns weiterhelfen kann oder nicht...) Ich weiß nicht in wie weit ich jetzt in die Tiefe gehen soll, vielleicht nur ganz grob: Luna ist sehr anhänglich, verspielt, eher zurückhaltend und ängstlich, kann schon viel, aber nicht alles. Baustellen sind besonders das Jagen, Aufnehmen von Kot und anderen ekeligen Dingen, sowie der Rückruf in besonders schwierigen Situationen (jagen). Wir arbeiten in der anderen HuSchu mit Clicker, ich mache darüber hinaus ZOS, Dummytraining und Unterordnung mit ihr.
Also jetzt mal zu der Stunde:
Der Trainer war schon äußerlich ein "Schrank". 2m Durchmesser, am ganzen Körper tättowiert und hatte einen Pitbull. Ich will nicht verallgemeinern, aber ich würde ihn mal als eine Person beschreiben vor der man (zumindest ich) Respekt hatWas mich aber erst mal nicht abgeschreckt hat.
Das Training began damit, dass er uns gezeigt hat, wie man einen Hund mit seinen Fingern in den Nacken drückt, wenn er nicht hört. Und das hat er gleich bei meiner Luna (sowieso ein eher ängstlicher Hund) ausprobiert, als sie vor mir lag. Aus heiterem Himmel und völlig ohne Grund. Luna war richtig verängstigt. Dann fingen wir mit Unterordnungsübungen an. Er arbeitet sehr viel mit Leinenruck wenn der Hund nicht hört. Wenn Luna nicht beim ersten Mal "sitz" hört, dann soll ich lauter werden und an der Leine rucken. Außerdem soll ich Luna klarer Kommandos geben, quasi je lauter desto besser. Ich meine, ich kann es schon verstehen, dass ich keine Romane erzählen soll und dass es bei Nichtbeachten Konsequenzen geben muss, aber ich möchte meinen Hund nicht ständig anschreien. Was mich auch erschreckt hat ist, dass seine Frau mit ihrem Hund auch beim Training mitgemacht haben und sie hat ihren Hund permanent angeschrien (SITZ!) und das schon beim ersten Mal, obwohl der Hund immer gehört hat (oder gerade deswegen). Der Hundetrainer hat sie dafür immer gelobt. Er sagt ich muss mehr Respekt von meiner Hündin bekommen, soll sie auch mal mit dem Fuß anstupsen wenn sie nicht hört oder direkt gröber an der Leine ziehen... Ich weiß nicht ob dass das richtige Training für uns ist. Auf der einen Seite bin ich vielleicht "zu weich" und sollte strenger werden (obwohl ich schon konsequent bin, finde ich), aber was ist das richtige Maß? Vielleicht sollte ich doch "härter" mit Luna umgehen, wenn ihr versteht was ich meine? Der Trainer sagte mir am Ende der Stunde dass ich viel zu "weich" bin... Ich habe auch nochmal mit ihm über meine größten Probleme mit Luna gesprochen und erzählt wie ich sonst geübt habe, aber vom Clicker hält er gar nichts, auch nichts von zu vielen Leckerlis.Ich bin jetzt hin und her gerissen. Hat er recht? Auf jeden Fall hat Luna noch nie so gut gehört wie in der Stunde (ist liegen geblieben und die anderen Hunde konnte um sie herum gehen etc.), auf der anderen Seite bin ich skeptisch. Was ist das richtige Maß? Meine eigentliche HuSchu ist genau das Gegenteil, da wird viel geclickert und positiv bestärkt.
Besonders skeptisch bin ich, weil die Hundeschule wo ich gestern war neu ist und sich ja jeder "Hundetrainer" nennen kann...Würde mich über eure Meinungen sehr freuen!!! Momentan weiß ich einfach nicht was ich davon halten soll. Mein Freund geht es genauso wie mir. Er fand den Trainer auch grob und sehr autoritär. Da Luna unser erster Hund ist fehlen uns leider die Erfahrungswerte "was richtig ist"...
-
Hey,
ich arbeite in Ostercappeln! :)
Und Luna ist immer dabei, mit im Büro. Dann könnten wir uns gerne auch mal dort treffen!
Vielleicht kannst du mir da ja schöne Strecken zeigen? -
Zitat
Klar hätte ich es in ein ein und der selben Narkose machen lassen können, aber wie gesagt, das sind 2 getrennte Kliniken. Uni halt. Und die fahren dann nicht den narkotisierten Hund rum. Außerdem mache ich mir da keine Gedanken. da arbeiten leute die machen den ganzen tag nichts anderes als nur Röntgenbilder beurteilen,vor allem Ellbogen und hüfte.
Achso @ Luna bei meiner wurden auch die Schultern mitgemacht, weil das ift im Zusammenhand mit Ellbogenerkrankungen steht. Also wäre es für dich auch eine Überlegung wertHey Apanatschi,
genau, bei uns soll auch auf ED mit geröngt werden. Wie geht es denn deiner Hündin? Ihr habt doch heute die OP oder?
-
Hallo,
ich kann deine Wut verstehen. Ich finde auch dass die Erzieherin völlig überreagiert hat.
Natürlich ist es ihre Aufgabe, die Kinder "zu schützen", und dass sie die Kinder zu Ruhe anhält kann ich zumindest teilweise verstehen, aber ich finde auch dass sie völlig übertreibt ("Gefahr"). Ich hätte vielleicht meine beiden Hunde an der Seite absitzen lassen, gerade bei einer größeren Menge der Kinder kann ich die Angst der Erzieherin schon verstehen, denn dann quiekt vielleicht wirklich mal ein Kind.Ich kenne das leider auch aus eigener Erfahrung. Es gab sogar schon mal die Situation dass eine Mutter mit ihren beiden Kindern (so 6 und 8 Jahre alt) die Straßenseite gewechselt hat (!!!), obwohl ich Luna an der Leine bei Fuß geführt habe und immer Rücksicht nehme. Das hat mich sehr geärgert. Lustig fand ich dann dass das jüngere Kind meinte "Mama, das ist doch nur ein Hund!"
Und dann habe ich das passende Gegenstück von Mutter gefunden. Ich gehe mit Luna im Park unangeleint spazieren, uns kommt eine Mutter mit einem Kinderwagen und einem Kleinkind entgegen. Der kleine Junge ist ca. zwei Jahre und hat in der Hand einen Apfel.
Ich rufe direkt Luna zu mir und will sie anleinen, da sagt die Mutter "Sie können sie ruhig laufen lassen, er kennt Hunde und soll auch keine Angst vor denen bekommen." Im Gespräch erklärt sie mir, dass sie möchte dass ihr Sohn Hunde als ganz normal empfindet. So eine Einstellung ist doch wirklich -
ah, Taschenlampe! Sehr guter Tipp! :) Muss mir auch noch eine kleine handliche zulegen. Danke :)
-
ich habe "nur" einen Hund. Allerdings würde ich das gerne mal auf 2 aufstocken... irgendwann