Natürlich hat das mit Kreativität zu tun, da der Hund sich sämtliche Arten von Verstecken und Suchen selbst beibringt. Ich bestätige nur, wenn gut gesucht oder gefunden wird.
Aber wenn zu Kreativität nur zählt, wenn der Hund irgendeinen Trick anbietet, damit ich ihn irgendwie klickern kann … nun gut …
Ist vermutlich wie so vieles ein Stück weit Ansicht/ Einstellungssache. 
Wenn die Hunde wissen was sie suchen sollen, dann erwarte ich das sie es suchen , egal wo und wie.
Ist den Hunden die ich kenne dann auch eher egal , auch wenn sie mitm Schrank umkippen wenn sie anfangs als Welpen / Junghunde erstmal nur lernen such und finde deinen dämlichen Kong 
Auch die fertigen DH die ich in dem Bereich kenne arbeiten einfach, die sind teils so im Tunnel von muss ich finden das sie von außen betrachtet nicht wirken als würden sie bewusst irgendwo drauf gehen etc.
Zählt für mich einfach nicht unter Kreativität sondern Ziel erreichen egal wie.
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Beim fertigen Hund, der seinen Stoff sucht, geb ich dir Recht. Die spielen ihr Programm ab. Tut der Hund in einem gewissen Maß im Schutzdienst aber auch.
Ich rede eher von der Ausbildung. Auf dem Stand bin ich ja erst 😉
Allein das Anzeigeverhalten bringt der Hund sich quasi selbst bei.
Und gerade eben „mitm Schrank umkippen“ dürfen unsere Hunde nicht. Mag bei Behörden anders sein. Im wirtschaftlichen Sektor kann man sich unnötige Beschädigungen nicht erlauben.
Aber wenn du vom Niveau her von „Such den dämlichen Kong“ sprichst, prallen hier eh Welten aufeinander im Sinne der Genauigkeit der Arbeit.
Aber ist hier auch nicht das Thema.
Mir ging’s darum, dass ein Hund der im Alltag vielleicht etwas gehemmt ist, sich in der Arbeit trotzdem ausleben darf ohne Angst Fehler zu machen. Die Hunde können das gut trennen.