Beiträge von Wonder2009

    Ich mach das mit Arielle beruflich, bzw. gebe ich mein bestes, dass Arielle einsatzfähig wird.

    Nächste Woche fahren wir zu Kynotec und haben 2 Trainingstage mit denen. Das wird so cool. Nur unser Team, wir sind zu dritt. Da kann man sehr intensiv trainieren.

    Unterbodensuchen sind mir Arielle bissl chaotisch. Sobald sie den ganzen Kong suchen muss, dreht sie bissl hohl 🙈🙈🙈

    https://youtu.be/_kvIm-5upBE?si=Kq7ZBiwu0LhN4i72

    Ich bin Single und habe 2 Hunde.

    Bis letztes Jahr hatte ich einen Bürojob mit Homeoffice. Da war ich meistens vormittags im Büro. Mittags bin ich heim gefahren, mit den Hunden raus gegangen und habe dann von zuhause gearbeitet. Das ging wunderbar.

    Als Single mit Hund geht das gut. Man braucht halt save ein oder besser zwei Personen, wo man die Hunde hinbringen kann, auch mal kurzfristig. Es kommt nicht oft vor, aber ich lag auch mal im Krankenhaus. Sowas kommt ja doch meist ungeplant. Da muss jemand da sein, der sich kümmert. Oder auch wenn’s in der Arbeit einfach mal länger dauert.

    Was ich aber für mich entschieden habe: wenn ich in meinem Alltag ohne Notfall eine zweite Person zur Unterstützung brauche, dann nehme ich mir keinen Hund. Ich möchte das alles allein schaffen und nicht auf andere angewiesen sein.

    Jetzt habe ich eine Arbeit, bei der ich meine Hunde quasi 24/7 bei mir habe. Das geht natürlich dann super, auch als Single

    Arielle hat genau solches Fell, wie du beschreibst.

    Trimmbar sogar an den Ohren und im Gesicht.

    Auf eine Ausstellung brauch ich aber mit einem solchen Hund nicht gehen, da viel zu wenig Fell.

    Ok, bei ihr kommen noch andere Themen dazu.

    Puh, interessante Frage. Hier gibt’s folgende Regeln

    1. niemand klaut dem anderen was, weder Futter noch Spielzeug

    2. wenn’s klingelt oder generell bei Besuch wird auf dem Platz gelegen

    3. man stört den anderen Hund nicht beim schlafen auf seinem Platzl

    4. Couch gibt’s nur nach Erlaubnis

    5. Bett genauso (gibt’s aber fast nie)

    6. Es wird nicht gebellt

    7. Es wird nicht zu wild getobt, alles in etwas gedrosselter Geschwindigkeit

    8. Wer auf die Couch will, muss mit mir schmusen 🥰

    Ich hab als Alltagsleine eine Art Retrieverleine. Da stellt sich die Frage nach dem Karabiner nicht.

    Und wenn Freilaufen mal nicht geht, dann ne Flexi in recht groß (aber nicht die Giant, die ist mir zu schwer)

    Da ist ein ganz normaler Karabiner dran. Nicht besonders groß, aber auch eben nicht extrem klein.

    Kong frog Karabiner sind cool. Ich weiß aber nicht, ob man das wirklich braucht. Mir sind die zu klobig.

    Ich hab ja nur nen kleinen Riesen …

    Meine bekommt Rinderkopfhaut zum knabbern. Lang ist sie nicht beschäftigt, aber ein Stück lang.

    Karabiner hatte ich nie was bestimmtes. Einfach ne ganz normale Leine.

    Ist sicher ne doofe Frage.

    Habt ihr wirklich extra eine Waage für die Hunde daheim? Wofür genau?

    Ich wiege meine Hunde nie, nur beim Tierarzt oder wenn wir bei der Ernährungsberatung ab und an sind.

    Sollte ich sie daheim mal wiegen wollen, mach ich das auf der Personenwaage.

    Das ist wirklich keine Kritik, sondern Interesse.

    Wiegt ihr wirklich so regelmäßig die Hunde, dass sich eine solche Anschaffung lohnt?

    Sicher ist es nicht egal, was der Hund die ersten 12 Wochen erlebt.

    Ich hole meine Hunde mit 8 Wochen. Dann habe ich noch 4 Wochen, um denen alles zu zeigen.

    Ich finde jetzt nicht, dass die Welpen beim Züchter schon unbedingt das Grundstück verlassen haben sollten.

    Ich habe 2 Hunde aus 2 verschiedenen Aufzuchten. Mein Mali hat nicht so viel kennen gelernt. Soweit ich mich erinnere, waren die Welpen nicht oder nur kurz mit im Haus. Sonst draußen im Garten und Hundezwinger mit Freilauf. Mein Mali ist „trotzdem“ ein super umweltsicherer Hund, war sie schon immer.

    Mein Schnauzer ist anders aufgewachsen. Teils im Haus und im Garten, einen Welpenspielplatz, Auto fahren, draußen spazieren gehen. Die Züchter haben sich extrem Mühe gegeben. Arielle ist auch nicht unsicher im Alltag. Vielleicht ein bisschen, aber nicht nennenswert.

    Was ich sagen will. So unendlich wichtig ist es nicht, dass die Welpen super viel kennen lernen in den ersten 8 Wochen. Da mache ich ja dann eh viel als Besitzer. Wichtiger ist mir eine soziale Hundemutter, evtl soziale andere Hunde … da lernen die Welpen am meisten.