Ich verstehe das so, dass bei gleichem Fitnesszustand jemand mit eher längeren Beinen „leichter“ voran kommt, als jemand mit kurzen Beinen.
Und ja, das wird wohl so sein.
Ich verstehe das so, dass bei gleichem Fitnesszustand jemand mit eher längeren Beinen „leichter“ voran kommt, als jemand mit kurzen Beinen.
Und ja, das wird wohl so sein.
Ich bin frustriert.
Seit dem Sommer ärgere ich mich mit meiner Plantarfaszitis herum und am Freitag habe ich mir mal wieder ein Band im Sprunggelenk gerissen 😩
Ich glaub ich verabschiede mich hier bald ausm Laufthread 😩
Und wer in den USA unterwegs ist, hat ja auch (wie halt Milan, auf den sie sich als Referez bezieht *hust) keinen § 11, ne.....
Wobei der §11 nun echt kein Qualitätsmerkmal ist
Hier kann ich mich auch einreihen.
Ambi geht’s grundsätzlich super. Aber an schlechten Tagen ist sie doll wirr, ich weiß auch nicht, wie ich es beschreiben soll. Teils wie abwesend.
Das zeigt mir, dass das Leben trotzdem endlich und viel zu schnell vorbei sein kann.
Also schieben wir Nix mehr auf. Heute bin ich für sie in ein Skigebiet gefahren um im Schnee zu wandern. Sie hatte einfach so viel Freude 🥰
https://www.instagram.com/reel/DDj6rouIk…2FrdXdkbTlnOTJ3
Danach war sie müde 😴🥰
Ich frag mich da immer was in solchen Fällen zuhause schiefgelaufen ist.
Kommt sowas wirklich aus dem Nichts?
Warum soll sowas aus dem Nichts kommen?
Weiß doch niemand, was passiert ist und wie das Zusammenleben vorher war.
Hast du am TV noch was anderes?
HDMI wäre gut
Das ist aber halt auch wieder das überschätzen von "Sport" den man machen will, passiert ja oft.
Für das was die meisten HH nebenbei bisschen vielleicht machen wollen braucht es idR keine speziellen Linien/ Rassen.
Sehe ich genauso.
Und eben so oft wird etwas überschätzt, was der eigene Hund unbedingt an „Arbeit“ zu brauchen scheint.
Edit by Mod: Bezug entfernt
Früher war ich deutlich mehr im Auslastungswahn gefangen. Da war ich 2 x die Woche zum Mondio Training und 2 x die Woche THS.
Daheim gabs Zughundesport.
Mittlerweile bin ich da viel entspannter, da ich aber auch die Hunde besser in meinen Alltag integrieren kann. Sie begleiten mich zu den Training (jeder Hund zwischen 2 und 5 Trainings pro Tag). Dieses permanente überall mitkommen, sei es in Parks, Einkaufszentrum, Restaurant, Innenstadt reicht ihnen als Auslastung aus.
Ich geh gern radeln oder joggen mit ihnen am Morgen. Wenn es sich zeitlich ausgeht, gehen wir einmal in der Woche wandern.
Fast jeden Abend gibt es ein Spürhundetraining.
Klingt erstmal viel. Aber das meiste ist wirklich einfach nur dabei sein 🤷♀️ wir sind glücklich damit.
Ich muss mir mein Essen nicht erarbeiten und mein Hund muss das auch nicht. Sicheres und regelmäßiges Essen ohne Gegenleistung ist mir sowohl bei Mensch als auch Tier wichtig.
Hier gibt‘s in der Früh und am Abend Futter (TroFu) im Napf und halt mal mehr, mal weniger Leckerlies im Training. Wenn wir gleich in der Früh Hundetraining haben, füttere ich davor nicht, da gibt es danach noch eine kleine Portion aus dem Napf.
Mal gibt’s garnix.
Gar nix gar nix? Also den ganzen Tag nix? Also dann 24 Stunden nix?
Warum?
Gar nix ist sehr selten. Meist gibt’s dann wenigstens bisschen was für Arbeit.
Ich mache das so, weil meine Ambi seit dem ich das so handhabe nicht mehr nüchtern erbricht 🤷♀️
Auf eine Woche gesehen, bekommen die beiden natürlich genug. Nur eben nicht jeden Tag. Dafür gibt’s aber auch so richtige „Vollfresstage“.