Ja, bei dem Runterdrücken.
Ich meinte vor dieser Übung in der Hundeschule 🤗 mir fällt nichts ein, bei dem ich das freiwillig mal so angewandt habe.
Da können wir dir auch nicht helfen, weil wir dich und deinen Hund nicht kennen.
Frust aushalten kann man auch über negative Verstärkung üben.
Ich hindere den Hund daran etwas zu tun, worauf er richtig Bock hat, weil er vielleicht laut wird. Wenn er sich selbstständig reguliert und runter fährt, darf er genau das tun, was er gerade wollte.
(Ist aber auch ein schlechtes Beispiel, da Vermischungen stattfinden)
Negative Verstärkung findet seine Anwendung in Bereichen, wo man den Hund aktivierend über kleine negative Impulse arbeitet. Das ist nicht zu verwechseln mit stark aversiven Zwängen. Richtig gemacht bekommt man keinen gehemmten passiven Hund, wie es gern behauptet wird, sondern einen sehr aktiven Hund.